Die islamische Welt braucht eine dem Papst vergleichbare Autorität und eine zentrale Auslegung ihrer Schriften!
Sechs Selbstmordattentäter haben heute früh das Büro einer US-Hilfsorganisation im nordafghanischen Kundus angegriffen. Dies teilte der Gouverneur der Provinz Mohammad Omar mit. Dabei wurde ein deutscher Wachmann getötet. Wie ein Mitarbeiter der US-Botschaft der Nachrichtenagentur AFP sagte, handelte es sich um einen Anschlag der Taliban auf die Büroräume der Organisation Development Alternatives Inc (DAI). Ein weiterer Ausländer, dessen Identität noch unklar sei, habe Schussverletzungen am Arm erlitten.
Islamabad (dpa) – Bei zwei Selbstmordanschlägen in der ost-pakistanischen Stadt Lahore sind am späten Donnerstagabend (Ortszeit) mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 175 weitere seien verletzt worden, teilte ein Regierungsbeamter in Lahore mit. 24 davon schwebten in Lebensgefahr.
Der Anschlag galt einem in der Region verehrten Muslim-Schrein am Stadtrand, wo jeden Donnerstagabend tausende Gläubige beten. Der Schrein birgt die Gebeine eines Heiligen.
Radikalislamischen Anhängern sollte endlich der (Sorry) Scheißdreck mit den 72 Jungfrauen, die Märtyrern im Paradies die immerwährende Glückseligkeit versprechen, ausgetrieben werden. Wenn solche Schwachheiten in den Gebetsbüchern einer weltweit anerkannten Religion stehen, schreit es förmlich nach einer Reformierung aller islamischen Schriften.
Alle religiösen Schriften, auch die der Christen, gehören überarbeitet und reformiert!
Gewaltverherrlichende oder zur Gewalt und Unterdrückung anstiftende Texte in religiösen Schriften, haben in einer hoch entwickelten, aufgeklärten und modernen Zivilisation nichts mehr zu suchen!
(R.V.L./C./S.B.)
1 Antwort bis jetzt ↓
1 Joloka // Dez 14, 2010 at 17:57
Lasst die Reform-Äxte tanzen!
Kann selbst leider nur aus der Deckung helfen ;-)