Denkfabrik für Weltverbesserer

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Gescheiterte Migration

8. Juli 2010

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Maria Böhmer ist über die Situation der Migranten in Deutschland nach wie vor unzufrieden.

Die CDU-Politikerin nannte die Lage auf dem Arbeitsmarkt für Menschen mit ausländischer Herkunft „dramatisch“. Die Unterschiede fingen bereits in der Schule an. Noch immerhin 13,3 Prozent der 15- bis 19-Jährigen hätten 2008 die Schule ohne Abschluss verlassen, fast doppelt so viele wie bei den Jugendlichen, die nicht aus dem Ausland stammen.

Entscheidend über den schulischen Erfolg seien die Sprachkenntnisse und die Bildung der Eltern.

Während jeder zweite Jugendliche ohne Migrationshintergrund nach drei Monaten einen Ausbildungsplatz finde, bräuchten Migranten dafür 17 Monate. Auf dem Arbeitsmarkt setze sich der Trend fort: 12,4 Prozent der Migranten waren 2008 arbeitslos, aber nur 6,5 Prozent der Deutschen ohne ausländische Wurzeln.

Klare Regeln und harte Sanktionen (bis zur Abschiebung) würden helfen, sagen wir, von der OPD!

In nicht wenigen Migrantenfamilien darf überhaupt kein deutsch gesprochen werden. Da fangen die Probleme doch an. Hier hätte die Politik schon längst eingreifen müssen, aber die war bis heute zu feige, Migranten ihren möglichen Anteil an Integrationsbemühungen abzuringen. So konnten sich Parallelgesellschaften entwickeln, die immer schwieriger in den Griff zu bekommen sind.

Da gibt es Migranten, die selbst nach 5, 10 oder 15 Jahren in Deutschland keine 10 Sätze deutsch sprechen, geschweige verstehen können, aber die ganze Zeit über von staatlichen Transferleistungen leben. Ein Irrsinn, nicht nur aus wirtschaftspolitischer und integrationstechnischer Sicht. Integrationsverweigerern muss vom ersten Tag an mit Sanktionen, bis zur Abschiebung, auf die Sprünge geholfen werden.

+++++ Kommentar aus einem Forum: „Ich habe einige türkische Freunde, zwei davon sind mir sehr nah. Und besonders die sagen, das Deutschland dem Missbrauch seiner Sozialsysteme durch Migranten Tür und Tor öffnet.“ +++++

Die OPD steht für ein buntes, multi-kulturelles Miteinander, aber wer massiv oder scheinbar unbelehrbar gegen unsere Gesetze verstößt oder integrationsunwillig ist; unserem Gemeinwesen unnötig bzw. dauerhaft auf der Tasche liegt, fliegt raus, und das blitzschnell!

Wir sagen ja zur Staatsbürgerschaft auf Probe. Und ja zur doppelten Staatsbürgerschaft.

(J.L./D.R./F.K.)

2 Antworten bis jetzt ↓

  • 1 Siegfried v. K. // Nov 18, 2010 at 08:35

    Ihren Ausführungen ist nichts mehr hinzuzufügen. Mehr geht nicht. Meine Stimme für die OPD!!

  • 2 Ansgar // Nov 18, 2010 at 13:07

    Die Situation einiger unserer Migranten ist dem Unvermögen unserer Parteien geschuldet. Da hätte viel öfter durchgegriffen werden müssen. Die Pappnasen begreifen einfach nicht, was zu tun wäre. Da ist Hopfen und Malz verloren.