Zum MZ-Thema: Kneipenpolitik in Halle / Muss 22 Uhr Schluss sein?, ging von uns folgendes Schreiben an die Redaktion der Mitteldeutsche Zeitung:
Die Kultur- u. Kneipenszenerie gehört in unsere (jede!) Stadt wie die Gans in den Ofen. Und gerade das „Potemkin“ ist ein beliebter Treffpunkt für Kreative. Obwohl wir vollstes Verständnis für die Anwohner/innen haben, die vielleicht schon länger ihr „Platzrecht“ genießen, dürfen wir die Gäste und wie schon angesprochen – Investoren (!), nicht um ihre Freizeit- u. Kommunikationsmöglichkeiten bringen.
Warum klappt es denn in Leipzig, Hamburg, Berlin, München …?
Wir bieten hiermit allen „Potemkinanwohnern“ mit Schlafstörungen und „Umzugsgelüsten“ unseren 7,5 t-LKW als „Fluchthelfer“ an – kostenlos, aber innerhalb von Halle.
2 Antworten bis jetzt ↓
1 Stint & Dorle // Dez 12, 2010 at 13:03
Die OPD hat ja bereits vor 10 Jahren über den Tellerrand gedacht ;-)
Wir werden Sie wählen!
Grüße aus dem windigen Norden!
2 Mitleser // Mai 10, 2011 at 12:08
Ihr geht über das, was man normalerweise von einer Partei erwarten würde, weit hinaus. Respekt!