Um die FIFA werden wir uns auch noch kümmern / nachdem wir die Welt gerettet haben …
Heute, im WM-Spiel – erste Halbzeit – zwischen England und Deutschland: Die Unparteiischen (Linienrichter) übersehen ein klares Tor der Engländer, weil sie es können, weil sie es dürfen! Fair Play geht anders. Auch wenn es im vorliegenden Fall unsere Mannschaft begünstigt hat, das klare Tor der Engländer nicht zu zählen, so geht’s nicht …
Frank Lampard, Mittelfeldspieler der englischen Nationalmannschaft zog in der 38. Minute des WM-Achtelfinales aus etwa 18 Metern ab – der Ball traf an die Unterkante der Querlatte und von dort eindeutig hinter die Linie. Doch der uruguayische Schiedsrichter Jorge Larrionda ließ weiterspielen, sein Assistent Mauricio Espinosa an der Linie hatte kein Tor angezeigt. Für uns absolut unverständlich …
ARD-Kommentator Günter Netzer ist gegen einen Videobeweis. Wir, von der OPD, sind dafür! Nicht nur bei der Beobachtung von Torlinien, sondern auch bei strittigen Abseitspositionen sollten nachträgliche Videobeweise herangezogen werden.
Es geht um Gerechtigkeit und Fair Play im Sport!
Regeln gehören geändert, wenn sie zu groben Ungerechtigkeiten führen.
(R.J./K.L./S.T.A.)
1 Antwort bis jetzt ↓
1 kevin // Mrz 29, 2011 at 12:45
Bin auch für einen Videobeweis im Profifussball. Es wird zu viel geschoben.