Öffentlich-rechtliche Medienanstalten bedrängen die Erlösmodelle privater Verleger sowie privater Rundfunk- und Fernsehanstalten mit eigenen Werbeplätzen, obwohl sie jährlich mit 7 Milliarden Euro gebührenfinanziert sind. Das ist nicht fair …
Die OPD würde sich für ein Ende von Werbung und Sponsoring im öffentlich-rechtlichen Rundfunk einsetzen, weil wir auch unabhängige, staatsferne Medienangebote brauchen, mit einer tragfähigen Finanzierungsgrundlage.
Konkurrenz belebt das Geschäft. Wer mit 7 Mrd. Euro gebührenfinanziert ist, sollte nicht auch noch den privaten Medien die überlebenswichtigen Einnahmen streitig machen.
(t.a./C.v.H.)
4 Antworten bis jetzt ↓
1 Kein Kabelträger // Aug 2, 2010 at 13:51
Nicht wundern, obwohl ich beim ZDF arbeite, teile ich ihre Meinung. Das hat etwas mit gesundem Menschenverstand zu tun, den man der OPD nicht absprechen kann. Viel Glück! Ihr werdet sehr gebraucht!!!!
2 Windrose // Aug 2, 2010 at 19:39
Meine Stimme für die OPD! Soviel Sachverstand und gute Ideen habe ich noch bei keiner anderen Partei lesen können. Merci..
3 mdr // Aug 4, 2010 at 13:41
Ihr trefft den Nagel auf den Kopf. Immer! Habe heute einen Dauerauftrag bei meiner Bank eingerichtet, damit Sie vorankommen. Ist nicht viel, aber jeder Euro zählt doch sicher.
4 Toni Aigner // Aug 6, 2010 at 19:11
@ mdr: Danke, wir können jeden Cent gut gebrauchen. Mit dem nächsten Geld werden 10.000 Flyer gedruckt, die wir in den Städten und Gemeinden verteilen wollen.