Das Urteil, ein Verbot der Homo-Ehe sei verfassungswidrig, versetzt konservative Christen in Amerika in Aufruhr.
Ein US-Bundesgericht in San Francisco hat das in Kalifornien geltende Gesetz zum Verbot der Homo-Ehe aufgehoben – und Gegner der Entscheidung haben umgehend Berufung angekündigt. Ein konservativ-christlicher Rechtshilfeverband erklärte, er werde sofort entsprechende Schritte einleiten. Nach Ansicht von Rechtsexperten wird sich letztendlich das Oberste US-Gericht mit der Frage befassen und national Richtlinien schaffen.
Nur in fünf der fünfzig US-Bundesstaaten und in der Hauptstadt Washington ist die Homo-Ehe legal.
Da sagen wir, von der OPD: „Homosexualität ist so selbstverständlich und normal wie der Kartoffelsalat unserer Großmütter“
„Jeder soll nach seiner Façon selig werden“, hätte Friedrich der Große jetzt eingeworfen.
(H.M./A.K.)
3 Antworten bis jetzt ↓
1 Friedel // Aug 5, 2010 at 13:27
Habe keine andere Wahl, als der OPD meine Stimme zu geben. Aus vollem Herzen… PERFEKT
2 Franklin & Mat // Aug 5, 2010 at 15:33
Sehr gut, sehr gut…
Ein wichtiges Urteil, das übrigens auch schon von Barack Obama in einer öffentlichen Stellungnahme begrüßt wurde.
3 ERIC8 // Nov 16, 2010 at 14:52
Konservative auf Irrwegen. Rückständige Kleingeister sind das.