Im finnischen Heinola haben die beiden Finalisten bei der „Sauna-Weltmeisterschaft“ so schwere Verbrennungen erlitten, dass der 60-jährige Vladimir Ladyshenski aus Russland starb; sein 20 Jahre jüngerer finnischer Rivale Timo Kaukonen wurde schwer verletzt.
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In Finnland schwitzten 135 WM-Teilnehmer aus 15 Ländern in immer heißer werdenden Saunen um die Wette. In der letzten Runde hatte die Kabine 110 Grad, alle 30 Sekunden sorgte ein Aufguss mit einem halben Liter Wasser für zusätzliche Hitzewolken.
Sauna-Experten nannten die Veranstalter verantwortungslos. Eine Neuauflage der WM wird es nicht mehr geben.
Sorry, aber solche bekloppten Wettbewerbe würde die OPD niemals erlauben. Am Ende zahlt nämlich jeder Steuerzahler für die möglichen Gesundheitsschäden aus solchen Veranstaltungen.
(U.L./D.P.)
3 Antworten bis jetzt ↓
1 Frau Schulze // Aug 9, 2010 at 20:29
Diesen Leuten müssen doch ein paar Gehirnwindungen fehlen. „Geht’s dem Esel zu gut, tanzt er auf dem Eis“
Und der doofe finnische Steuerzahler darf jetzt die Behandlungskosten für Timo Kaukonen übernehmen. Wirklich „helle“ Politiker haben die in Finnland. Wobei, bei uns …
2 Toralf // Aug 10, 2010 at 12:21
Wie sie schon richtig schreiben: „Man muss die Menschen vor sich selbst beschützen.“ In dem Fall absolut richtig!
3 Sabrina S. // Aug 24, 2010 at 17:54
Also Timo Kaukonen kann mir richtig leid tun und die Familie von ihm ebenfalls.