Wer auch immer gewinnt, beim Hamburger Auftakt des Superwahljahres 2011, eines steht jetzt schon fest: Die Sieger werden Hamburg wieder zum Verlierer machen, weil sie es nicht vermögen, pragmatische Lösungswege für alle Hamburger Missstände zu kreieren. Sie können es einfach nicht …
Vielleicht schafft es die OPD zu den Bremer Landtagswahlen am 22. Mai oder zu den Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern (4.September) und Berlin (18. September) anzutreten, um erdrutschartig abzuräumen. Dann werden wir gern auch irgendwann in Hamburg aufschlagen, Reform-Tornados wehen lassen. Liegt „nur“ noch an der Wahlkampffinanzierung.
Nach dem Motto: „Wünsch dir was“, kann sich jeder Investor frei aussuchen, in welchem Bundesland die OPD zuerst antreten soll.
„Es ist relativ einfach, die Welt zu verändern. Es ist nur nicht ganz billig.“
(F.K./B.S./D.M.L.)
3 Antworten bis jetzt ↓
1 Cooliris // Feb 20, 2011 at 17:08
Wir gehen nicht hin. Falls die OPD hier irgendwann antritt, sehr gern. Unsere Stimmen habt ihr ;-)
2 Simon // Feb 20, 2011 at 20:14
Absolute Mehrheit für die SPD. Fast 50 % Stimmen. Alleinherrschaft für die Sozialdemokraten. Das müssen die Offensiven nachmachen!! :-)
3 Humidor // Feb 20, 2011 at 21:08
Weder sozial, noch echte Demokraten, aber mangels Alternativen eine haushoch gewonnene Wahl in HH. Armes Deutschland!
Wann bekommt die OPD ihre Chance?!