Denkfabrik für Weltverbesserer

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„Wenn ein Sohn die Firma nicht übernehmen will, dann hat der Vater versagt.“

25. April 2011

Wir schätzen Wolfgang Grupp, auch wenn er nicht immer recht hat. Mit seinem Statement: „Wenn ein Sohn die Firma nicht übernehmen will, dann hat der Vater versagt“, schießt Grupp – nach unserer Ansicht – deutlich über das Ziel hinaus. Ein Sohn kann im Laufe seines jungen Lebens eine innere Berufung, eine Neigung erkennen, die ihm nicht mehr loslässt. Da hilft auch keine väterliche Überredungskunst oder ein in Aussicht gestelltes großes Vermögen. Beides wird ein Sohn oder eine Tochter ausschlagen, wenn man statt Textilfabrikant eben Kunstmaler, Politiker oder Pfarrer werden will. Und in diesen Fällen hätte ein Vater nicht versagt …

Versagt hätte ein Vater, wenn er seine Kinder gegen ihren Willen in die Firma eingebunden hätte, das einst florierende Unternehmen hinterher deutlich schlechter lief, und irgendwann am Abgrund stände.

(F.P./S.G.)

7 Antworten bis jetzt ↓

  • 1 Kalfater // Apr 25, 2011 at 15:11

    Recht hat die OPD, wie immer. Das ist hier fast schon eine Lebensberatung für geschäftsführende Familienväter. :-)

    Frohe Ostern!

  • 2 Ägidius // Apr 25, 2011 at 16:17

    Eine respektable Erklärung. Könnte auch aus meiner Feder sein.

  • 3 Hansjürgen // Apr 25, 2011 at 22:04

    Die OPD schätzt Wolfgang Grupp?? Einen, der seine Mitarbeiter vor versammelter Belegschaft zusammenstaucht; einen, mit ungewöhnlich aufwendigen Lebensstil (600er Mercedes + eigenen Heliokopter mit Piloten). So einen schätzt die OPD?

    Anmerkung der Redaktion: Troll Dich, Dumpfbacke!

  • 4 Lomatu01 // Apr 25, 2011 at 22:26

    Wolfgang Grupp würde ich mir als Bundesarbeitsminister wünschen, wenn ich einen frei hätte. :-)

  • 5 MasterOI69 // Apr 26, 2011 at 14:46

    Mal ganz ehrlich, „wenn ein Sohn die Firma seines Vaters nicht übernehmen will“, dann hat nicht er als Vater versagt. Sondern die Frau als Ehefrau, denn sie hatte was mit einem Kunstmaler. Und wer freiwillig in die Politik geht, um etwas zu verändern, und dann doch nur seinen „fetten weissen Arsch“ in irgendwelchen massiv Rohstoffvernichtenden Limosinen oder Privatjet`s von A nach B transportieren lässt, ist selbst schuld. Schuld daran, dass das Volk irgendwann auf die Barikaden geht und immer mehr „Steineschmeisser“ herangezüchtet werden.
    Nja wohl bekomm der Kaviar, ich bin um die Ecke für Currywurst und Bier.

    Hoch Lebe Das Goldene Handwerk!

    Anmerkung der Redaktion: Etwas dünn, der Aufsatz. Typisch Anarchist. Steineschmeisser sind entweder zu dämlich oder zu faul, unser krankes System zu ändern. Für die haben wir absolut nichts übrig. Mit vernünftigem politischen Engagement kann man das ganze Land umkrempeln – alles ändern. Die ganze Welt. Es ist sehr viel Arbeit, aber sie wird irgendwann Früchte tragen, wenn man seinen Hintern und vor allem seinen Kopf bewegt.

  • 6 Bernadette // Apr 26, 2011 at 20:11

    @Lomatu01

    Dafür würde ich „meinen freien Wunsch“ nicht verplempern. Wenn schon dann richtig, nämlich die OPD als Regierungspartei, ohne Koalitionspartner! :-)

  • 7 MasterOI69 // Apr 27, 2011 at 17:17

    Anmerkung zur Redaktion:
    Erstens hab ich nichts mit Anarchie am Hut, ehrlich gesagt verachte ich alle arten von Extremismus, und bewege mich lieber in den sogenanten „Grauzonen“.
    „Mit vernünftigem politischen Engagement kann man das ganze Land umkrempeln – alles ändern. Die ganze Welt.“finde ich ein sehr schönes Zitat, könnte glatt von nem durchgedrehten Ösi kommen.
    Mal ganz ehrlich:
    Wenn man das Land verändern will müsste man zuerst da Grundgesetz im Ganzen verändern, bzw abschaffen und ein neues in Kraft setzten. Das ist dann schon mal Problem nr. 1 kein Grundgesetz also herscht im Land anarchie, Koruppte und Faschistische Polizisten nutzen ihre macht aus. Also reinstes Chaos, wie will man das dann wieder stoppen?