Sensible Gewalttäter könnten schwere psychosoziale Schäden erleiden, wenn sie nach ihren Taten nicht umgehend mit der Clique gemütlich ein Bierchen trinken können, um dabei gemeinsam zu beraten, was beim nächsten Mal anders gemacht werden müsste.
Wir sollten nicht vergessen, dass jugendliche Straftäter oftmals aus schwierigen Familienverhältnissen kommen, eine schlimme Kindheit hatten. Was diese Jugendlichen nach ihren brutalen Überfällen und Raubzügen bräuchten, wäre kein lehrreicher Warnschussarrest sondern ein dreimonatiges Antiaggressionstraining in Texas oder auf den Malediven.
Haftverschonung heißt das Zauberwort. Geschulte Sozialpädagogen müssen das Zepter übernehmen, wenn brutale U-Bahn-Schläger heftige Ausraster hatten.
(G.L./S.V./D.I.H.)
3 Antworten bis jetzt ↓
1 Christian Ströbele // Apr 27, 2011 at 16:54
Um Himmels Willen, bloß kein Warnschussarrest!
2 Meret & Helen // Apr 27, 2011 at 18:33
Na endlich! Das ist das erste Mal, dass wir nicht einer Meinung sind.
Was für eine Wohltat ;-)
3 Falschparker // Apr 27, 2011 at 20:08
Außer diesem zynischen Beitrag fällt der sonst so schlauen OPD nichts ein? Kei n Masterplan gegen U-Bahn-Schläger?
Anmerkung der Redaktion: Hier finden Sie eine Menge Reformideen, wie die OPD der Jugendgewalt vorbeugen würde. Nur einige Stichpunkte: mehr Geld für Bildung, keine Studiengebühren, neues Schulfach, einheitliche Schulkleidung, Arbeitsmarktreform, Mindestlohn, usw.