OPD
Die große Kunst der Politik besteht nicht darin, aufzudecken, was falsch läuft; auch nicht im Verstehen dessen, warum wer was falsch macht.
Die große Kunst der Politik besteht darin, dem Heer der „Falschspieler“ eine für alle gewinnbringende, faire und nachhaltige Lebensart schmackhaft zu machen – letztendlich auch mit Staatsgewalt durch Gesetze und Verordnungen, aber zuforderst und idealerweise mithilfe großer und ansteckender Überzeugungskraft …
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Unser Durchbruch krankt immer noch an der Finanzierung des Projektes. Zu gern würden wir an den Brandenburger Landtagswahlen im Herbst 2019 antreten und dort für erdrutschartige Wahlsiege und eine exzellente Politik Sorge tragen, aber ohne die von uns kalkulierten Mittel wird das nichts.
Unser Investmentangebot steht: Wer unseren ersten Wahlkampf finanziert, mit 30 Mio. Euro, dem zahlen wir nach spätestens vier Jahren 60 Mio. Euro zurück! Das bisher beste Angebot lag bei 15 Mio. Euro, aber mit dieser Summe lässt sich unser Vorhaben leider nicht erfolgreich durchführen. Der erste Versuch muss sitzen. Wir starten erst durch, wenn die Finanzierung steht.
Noch eine Entscheidungshilfe: Wer sich dazu durchringt, unseren ersten Wahlkampf zu finanzieren, mit 30 Mio. Euro, der bekäme seinen vollen Einsatz zzgl. der vollen Rendite u.U. schon innerhalb eines Jahres wieder zurück. Wie das gehen soll? Wir würden unsere wertvollste Reformidee, den ‚Gral der Staatssanierung‘, allen EU- und Industrieländern, aber auch weiteren Volkswirtschaften zum Kauf anbieten. Allein Frankreich, England, Kanada oder die USA würden für unser wegweisendes Reformpapier 30 Mio. Euro (und mehr) auf den Tisch legen – mit Kusshand!
Die große Kunst wäre, entsprechende Verträge mit hieb- und stichfesten Verschwiegenheitsklauseln aufzusetzen, damit das Konzept innerhalb von vielleicht einem halben Jahr an möglichst 10 bis 20 Regierungen verkauft werden kann, ohne dass es zwischenzeitlich untereinander durchgereicht wird. Der Gral der Staatssanierung würde sich für jedes Industrieland schon nach wenigen Wochen rentiert haben und über die Jahre hinweg viele Milliarden Euro, Pfund oder Dollar zusätzlich in die Staatskassen spülen. Das garantieren wir. Für beide Seiten ein exzellentes Geschäft!
Wer unser Projekt an die Börse bringt, bekommt fünf Millionen Euro Aufwandsentschädigung von uns. Es gibt eine BVB-Aktie (Fußball), warum keine von den OPD (Politik)? Wir sind fest davon überzeugt, dass es für Aktien von einem Weltverbesserungsprojekt unseres Formates mehr Käufer als Wertpapiere gibt! Borussuia Dortmund hat sich 150 Mio. Euro Fremdkapital an der Börse geholt, wir würden lediglich 50 Mio. Euro in Betracht ziehen.
Der BVB hat seine Millionen in „Steine und Beine“ investiert, in ein Stadion und in Fußballspieler. Wir würden das Geld in Steine und Köpfe investieren, in einen Bundesparteisitz, eine Kader- und Ideenschmiede, eine Denkfabrik und Zukunftswerkstatt – und in Staatsarchitekten; in Visionäre. Der vielleicht wichtigste Wahlkampf in der Geschichte unserer Bundesrepublik würde mit diesem Fremdkapital finanziert werden. Vielleicht sogar der wichtigste Wahlkampf in der europäischen Geschichte . . .
Die Bedingung wäre nur, dass der Investor die komplette Organisation des Börsengangs, inkl. Börseneinführungskosten, Verkaufsprospekt, Prospekthaftung, Platzierungsrisiko, Werbung und Roadshows übernimmt und auch vorfinanziert. Dennoch ein sehr gutes Geschäft, denken wir . . . Vor allem eine echte Alternative für jene, die unsere Arbeit hoch schätzen, aber keine 30 Mio. Euro investieren wollen oder können. Der Börsengang würde vermutlich nur eine Mio. Euro kosten.
Zu guter Letzt: Wer für unser Projekt eine fünfjährige Zukunfts-Anleihe (Emissionsvolumen 40 Mio. Euro) auf den Markt bringt, würde dafür vier Millionen Euro Aufwandsentschädigung von uns erhalten. Bedingungen ähnlich wie im Vorkapitel: Organisation, Prospekt, Werbung und Vorfinanzierung müsste der Investor übernehmen.
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Werden Sie Zukunftsinvestor!
Fielmann, Lanxess, Microsoft: Viele Unternehmen wären ohne Fremdkapital nie zu dem geworden, was sie heute sind –
und manche epochale Entwicklung niemals vorangekommen.
(t.a.)