Kategorien Archiv: Steuern und Abgaben
duda
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„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (99)
… hätten die Schwarzbücher des Bundes der Steuerzahler nur noch fünf oder sechs Seiten, weil die öffentliche Steuer- und Fördergeldverschwendung von Bund, Ländern und Kommunen wie vom Erdboden verschluckt wären. Wie das? Wir würden fahrlässige Steuergeldverschwendung wie Steuerhinterziehung behandeln und dementsprechend hart ahnden … Am Jahresende noch schnell ein bisschen Fördergeld verbrennen, damit die Gelder […]
„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (94)
… gäbe es keine größeren Probleme mit liegen gelassenen Hundehaufen in unseren Städten und Gemeinden, in Parks, auf Straßen und Bürgersteigen mehr. Das ganze Land wäre nahezu häufchenfrei. Garantiert! Es ist ein Dauerproblem in ganz Deutschland: Die Hundehaufen, die auf Gehwegen, in Grünflächen und sogar auf Spielplätzen herumliegen. Ärgerlich, wenn Kinder den klebrigen, krankheitserregenden Mief […]
Liebe Mineralölkonzerne von Aral/BP, Shell, Jet, Esso und Total, aus Ihrer Portokasse könnte der Wahlkampf der OPD finanziert werden. Nutzen Sie diese Chance!
Der SPD-Fraktionsvize Ulrich Kelber fordert die Ölkonzerne zu zerschlagen. Die FDP könne sich sowohl eine Verschärfung des Kartellrechts als auch die Entflechtung wettbewerbsverzerrender Konzerne vorstellen, so der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Martin Lindner. Auch der Automobilclub Europa (ACE) forderte ein schärferes Vorgehen der Regierung. ACE-Präsident Wolfgang Rose hatte schon am Sonntag eine Zerschlagung des deutschen […]
„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (72)
… würden wir SOFORT alle Mittel und Wege prüfen, um die – gegenüber Wenigfahrern – zutiefst ungerechte KFZ- Steuer gegen eine gerechte Variante eintauschen zu können. Eine km-abhängige Straßennutzungsgebühr muss her. Im Gegenzug gehört die ungerechte KFZ- Steuer abgeschafft. Dem gesunden Menschenverstand ist es nicht vermittelbar, dass Wenigfahrer (5.000 km im Jahr) seit Jahrzehnten die […]
„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (64)
… würden wir Unternehmen die aufgrund notwendiger Baustellenarbeiten vor ihrem Betrieb, massive Umsatzeinbrüche und Existenznöte erleiden, für einen begrenzten Zeitraum die Lohn- und Umsatzsteuer erlassen. Mehr noch: Städtische oder kommunale Gewerberaum-Vermieter würden in begründeten Fällen sogar ihre Miet- oder Pachtforderungen senken müssen. Zinsgünstige (Überbrückungs-)Kredite (zu 2 %) würden wir ebenso zur Verfügung stellen, wenn dadurch […]
„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (60)
… müsste jede Bürgerin und jeder Bürger auf eine behördliche oder polizeiliche Anfrage hin, hieb- und stichfest nachweisen, von welchem Einkommen der Lebensunterhalt bestritten wird. Ohne wenn und aber. Wer diesen Nachweis nicht liefern könnte, würde definitiv erhebliche Schwierigkeiten bekommen. Inklusive durchgreifender Sanktionen … Keinen Fuß breit für Schwarzarbeiter, Schmarotzer und Kriminelle. Vorbei das Lotterleben […]
„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (59)
… müssten alle Unternehmen und Freiberufler ihre Umsatzsteuer nicht mehr bei Rechnungslegung, sondern erst nach tatsächlichem Geldeingang an das zuständige Finanzamt überweisen. Welch ein Irrsinn die heutige Regelung. Da müssen Unternehmer Steuern an den Fiskus abführen (Soll-Besteuerung), obwohl sie noch längst nicht über den Geldeingang des Rechnungsempfängers (Schuldners) verfügen. Sonst geht’s noch? Bei uns gäbe […]
Was sind 850 Millionen Euro hinterzogene Umsatzsteuern gegen 140 Milliarden Euro entgangene Staatseinnahmen? Peanuts
Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete, wurde der deutsche Fiskus durch einen großangelegten Betrug im Emissionshandel offenbar um einen dreistelligen Millionenbetrag geprellt. Durch das Hinterziehen von Umsatzsteuer sei ein Schaden von 850 Millionen Euro entstanden. 50 Firmen stehen im Verdacht, ein sogenanntes Umsatzsteuerkarussell gebildet zu haben. Über deutsche Gesellschaften wurden Emissionsrechte aus dem Ausland bezogen und […]
„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (52)
… gäbe es eine 100%ige Offenlegung der Gehälter, Besoldungen, Privilegien und Pensionen aller Beschäftigten in staatlichen, staatsnahen und öffentlichen Unternehmen, weil die Bürger/innen ein Recht darauf haben, zu erfahren, was mit ihren Steuergeldern geschieht. Die verschlagene Geheimniskrämerei der bisherigen Regierungen wäre mit uns nicht zu machen. Beim Umgang mit Steuergeldern, Gebühren, Beiträgen und Abgaben erwarten […]
duda