Kategorien Archiv: Toni Aigner
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Eine Partei muss tun, was eine Partei tun muss.
Eine Regierung auch. Ein jeder …
Gut und teuer
„Teure Politiker* sparen dem Staat das meiste Geld; verhindern Krisen und sorgen für Wohlstand und Zukunft in allen Bevölkerungsschichten.“ „Schlecht bezahlte Politiker kommen den Staat am teuersten, wenn sich milliardenschwere Krisen, Ungerechtigkeiten und Zukunftsängste häufen, die wiederum nur mit hohem finanziellem Einsatz bekämpft werden können.“ *Zutreffend wenn Politiker nach Talent und Charakterfestigkeit ausgesucht werden – […]
Wer Du bist …
“Du bist ein Schwert; ein Schild; ein Pfeil; ein Stein? Du bist ein Strohhalm; ein Seil; ein Windhauch; der Tau auf morgendlichen Wiesen. Du bist eine Brücke; eine Mücke; eine Schabe; ein Sandkorn; vielleicht ein Staubkorn. Du bist Camelot. Du bist Robin Hood. Du bist Richard Löwenherz. Du bist Johanna von Orléans oder auch Spartacus […]
Klar wie Kloßbrühe …
Würden Berufspolitiker 50 % ihrer Bezüge auf ein Storno-Reserve-Konto zwischenlagern müssen, um bei einem Wirtschaftswachstum unter zwei Prozent nicht über dieses Geld verfügen zu können, dann gäbe es viel öfter einen Konsens zwischen Regierungsparteien und Opposition, in Entscheidungen, die unser Land voranbringen, weil viele erst dann vom sinnfreien parteipolitischen Taktieren bei klaren Sachentscheidungen ablassen würden, […]
Nachgedacht …
“Politik ist vielleicht das einzige „Geschäft“, bei dem man sich freuen würde, das ein Mitbewerber die besseren Lösungswege hat.“ “Seriöse Absichten vorausgesetzt.“ (Toni Aigner, November 2007)
zu viel – zu wenig
Unfähige Politiker verdienen zu viel. Talentierte und Mutige zu wenig. (Toni Aigner)
DAS LEUCHTBAND …
Am Himmel ein Leuchtband, so hoch wie 10 Häuser. Darauf steht, wie alle Wege ohne Steine sind. Jeder kann’s lesen, nur die eine Gruppe nicht. Sie seh’n das Leuchtband nicht … Sie wollen nicht. (Toni Aigner)
OHNE GEWISSEN …
… lässt es sich durchaus komfortabel leben. Da juckt nicht die Krise, in der unser Land seit Jahren steckt. Da juckt nicht die Massenarbeitslosigkeit; die Armut im Land, die zunehmende Gewaltkriminalität; die Wirtschaftsschwäche. Da jucken einen auch nicht die kleinen und größeren Katastrophen, die in absehbarer Zeit über unser Land hereinbrechen werden … Wer über […]
Nachgedacht …
„FAST JEDER WILL DIE SAU SCHLACHTEN.“ “FAST NIEMAND FÜTTERT SIE.“ (Toni Aigner, Mai 2005)
Nachgedacht …
“Manchmal, so scheint es, fühlt man sich wie auf einem Misthaufen aus Heuchelei und Lügen; aus blindem Egoismus und Gier; aus grenzenloser Dummheit und aus Feigheit.“ (Toni Aigner, März 2005)
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