Denkfabrik für Weltverbesserer

Patrioten und Visionäre: Hier ist die Offensive Partei Deutschlands – OPD. / Die beste Partei der Welt!?

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Vive la France! Merci, Nicolas Sarkozy!

22. Mai 2011

duda

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Nach dem Motto: „Lieber mehr wagen und dabei auch manchen Fehler machen, als ewig im Mist herumzustochern. Ein Volk verzeiht Fehler aber niemals die Untätigkeit.“, haben Französische Truppen im Alleingang die Elfenbeinküste vom abgewählten Machthaber Laurent Gbagbo befreit.

Das Eingreifen der Militärs wurde mit dem Schutz der französischen Bevölkerung in der ehemaligen Kolonie begründet und mit dem Schutz der Zivilbevölkerung.

Frisch gewagt ist halb gewonnen …

Mit einer feierlichen Zeremonie hat Alassane Ouattara gestern sein Amt als Präsident der Elfenbeinküste angetreten. Die Zeremonie in der Hauptstadt Yamoussoukro zog einen symbolischen Schlussstrich unter sechs Monate blutiger Unruhen in dem westafrikanischen Land.

Ouattara hatte vor etwa einem halben Jahr die Präsidentschaftswahl gewonnen, doch der abgewählte Machthaber Laurent Gbagbo wollte nicht weichen. Blutige Unruhen mit Tausenden Toten erschütterten das westafrikanische Land. Vor sechs Wochen wurde Gbagbo schließlich nach tagelanger Belagerung in seiner Residenz festgenommen und befindet sich derzeit unter Hausarrest. Nach mehr als drei Monaten hat die Elfenbeinküste die Auslieferungen von Kakao wieder aufgenommen. Eines der wichtigsten Exportgüter des westafrikanischen Landes.

Merci, Nicolas Sarkozy!

(F.K./B.S./I.G.)

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Das Narrenschiff …

21. Mai 2011

duda

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Der Text in voller Länge:

Das Narrenschiff

Das Quecksilber fällt, die Zeichen stehen auf Sturm,

Nur blödes Kichern und Keifen vom Kommandoturm

Und ein dumpfes Mahlen grollt aus der Maschine.

Und rollen und Stampfen und schwere See,

Die Bordkapelle spielt „Humbatäterä“,

Und ein irres Lachen dringt aus der Latrine.

Die Ladung ist faul, die Papiere fingiert,

Die Lenzpumpen leck und die Schotten blockiert,

Die Luken weit offen und alle Alarmglocken läuten.

Die Seen schlagen mannshoch in den Laderaum

Und Elmsfeuer züngeln vom Ladebaum,

Doch keiner an Bord vermag die Zeichen zu deuten!

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„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (92)

21. Mai 2011

duda

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… hätte das Handwerk wieder überall goldenen Boden, der Ehrliche wäre nicht mehr der Dumme, und Helfer würden nie mehr zu Opfern werden. Arm trotz Arbeit wäre eine Mär. Die Anständigen hätten das Sagen – die Klugen und Weisen, die Vorausschauenden; Staatsbürger mit Verantwortungsgefühl und ausgeprägtem Gerechtigkeitsempfinden …

„Vom Himmel regnen“ würden die Milliarden, weil sie den Blendern und Dilettanten, den Dummdreisten und Kriminellen abgenommen- und unter den Anständigen verteilt wären. Talente würden Karriere machen, ungeschliffene Diamanten ihren Meister finden, Tüchtige wie Unkraut aus dem Boden schießen. Ehrbare Kaufmanns- und Handwerkstugenden wohin man blickte …

Tief durchatmen könnten die Menschen, weil ihnen Last und Sorgen von den Schultern genommen würde, von Staatsarchitekten die man bis dato nur aus Erzählungen oder Filmen kannte. Die Nachbarschaftshilfe würde überall neu aufflammen – einer wäre für den anderen da. Einsames Sterben wäre wie Habgier, Völlerei, Missgunst und Neid aus dem Alltagsleben getilgt. Jeder würde sich mit dem anderen über seine neuen Anschaffungen freuen und gemeinsame Feste feiern. Erfüllte, glückliche Gesichter und aufrecht gehende Menschen, überall.

Eine Legion der Anständigen würde über die Geschicke und Zukunft unseres Landes wachen, so, wie eine jede Löwin furchtlos über ihre Jungen wacht.

Ausufernde Gewaltkriminalität, menschliche Verrohungen und massive Betrügereien wären der Bevölkerung nur noch aus den Regierungszeiten von Kohl, Schröder und Merkel in Erinnerung. Gerechtigkeit wäre kein verlogenes Politikergeschwätz sondern Staatsräson. Die halbe Welt würde in unsere Fußstapfen treten, uns nacheifern, weil es dazu keine Alternative gäbe.

„Einer für alle, alle für einen.“ …

So würde die OPD regieren, wenn sie „König von Deutschland“ wär.

(92 von 100)

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„Es ist die Stille, die zählt, nicht der Applaus. Jeder kann Applaus haben. Aber die Stille, vor und während des Spiels, das ist das Größte.“ (Vladimir Horowitz)

20. Mai 2011

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„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (91)

19. Mai 2011

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… hätte das Bergwaldprojekt von Greenpeace nicht nur 30 ehrenamtliche Mitglieder sondern 3000 – mindestens. Und Baumspenden würden angeliefert werden, dass die Schwarte kracht. Nehmen Sie uns beim Wort!

Wie man in den Wald hineinruft, so schreit es auch heraus. Damit die Stimme des Waldes nicht verstummt, hat sich das von Greenpeace gegründete Bergwaldprojekt des Schutzes, der Erhaltung und der Pflege der grünen Schönheit angenommen.

Das Bergwaldprojekt organisiert seit 1987 freiwillige ökologische Arbeitseinsätze im und für den Wald. Ins Leben gerufen wurde es von Wolfgang Lohbeck, Greenpeace Deutschland, und dem Schweizer Förster Renato Ruf. Aus ihrer gemeinsamen Arbeit entwickelte sich ein europaweites Netzwerk aus Waldschützern. Die enge Zusammenarbeit mit Nachbarländern wie Österreich und Schweiz ist unumgänglich, da gerade die Bergwälder besonders bedroht und pflegebedürftig sind.

Hohe Schadstoffmengen aus Verkehr, Industrie und Landwirtschaft machen den Wäldern weltweit zu schaffen. Im europäischen Raum haben es Eichen, Buchen und Fichten besonders schwer. Übersäuerte Böden, hohe Wildbestände und Monokulturen gefährden die Entwicklung der Pflanzen und führen zum Waldsterben. Dazu kommt, dass es immer wärmer wird und die einheimischen Pflanzen dieser klimatischen Veränderung nicht gewachsen sind.

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PERFECT WORLD (7) – Freiwillige Öko-Bilanz von Sportartikelkonzern Puma

19. Mai 2011

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Schicke Lederschuhe und bunte Sporthemden – wer so etwas produziert, muss Kühe züchten oder verunreinigt sauberes Wasser mit Chemikalien. Puma stellt für sich selbst eine Umwelt-Rechnung auf und hofft auf Nachahmer.

Puma traut sich als weltweit erstes Großunternehmen, die Schäden an Natur und Umwelt für sein Wirtschaften zu bewerten. Der Sportartikelkonzern beziffert die weltweite Umweltbelastung durch Treibhausgas und den Verbrauch von Wasser.

Dies soll ein erster Schritt sein zu einer umfassenden ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung. Berücksichtigt werden alle Produktionsschritte von der Verarbeitung der Rohstoffe bis zum Verkauf der einzelnen Artikel. Beleuchtet wird die gesamte Zulieferkette in vier Stufen. Dazu gehören die Baumwollfelder, Textilfärberei und Schneiderei sowie die Schuhherstellung.

Die Öko-Rechnung solle vor allem Transparenz schaffen, sagte Unternehmenschef Jochen Zeitz am Montag in München. Außerdem helfe sie, Ansätze für ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Der Konzern aus dem fränkischen Herzogenaurach stellte die Rechnung zusammen mit den Beratungsfirmen PriceWaterhouseCoopers und Trucost auf.

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„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (90)

18. Mai 2011

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… gäbe es keine „Elefantenrennen“ auf Autobahnen mehr. Die wären ausgestorben, wie der Galápagos-Riffbarsch, weil jeder LKW-Fahrer (aber auch jeder andere Verkehrsteilnehmer) die 300 Euro Bußgeld sparen würde. Wer seinen Überholvorgang nicht innerhalb von 30 Sekunden abgeschlossen hat, andere Verkehrsteilnehmer behindert, wäre gesetzlich verpflichtet, den Überholvorgang sofort abzubrechen und sich mit seinem Fahrzeug wieder rechts einzuordnen. 300 Euro Bußgeld für jeden der diese Regel bricht + zwei Punkte in Flensburg.

„Elefantenrennen“: In der Straßenverkehrsordnung (StVO) wird dieser Vorgang als „Überholen mit zu geringer Differenzgeschwindigkeit“ bezeichnet und wird derzeit mit lächerlichen 80 Euro Bußgeld sowie einem Punkt im Flensburger Verkehrszentralregister geahndet. Abschreckende Strafen sehen anders aus.

Jeder vierte LKW-Unfall in Deutschland ereignet sich beim Überholen, bei jedem dritten LKW-Unfall gibt es Schwerverletzte und Tote. Wer überholen will, muss mindestens 20 km/h schneller sein als der Vordermann. Diesen Tempounterschied erreichen LKWs oftmals nicht, trotzdem setzen viele LKW-Fahrer zum Überholen an, weil es nicht genügend kontrolliert wird. Das muss sich ändern.

Diese „Elefanten-Rennen“ sind eine Gefahr und Zumutung für jeden Motorrad- und PKW-Fahrer und stehen in keinem Verhältnis zur möglichen Zeitersparnis.

Noch etwas wäre neu: Es gäbe ein generelles Überholverbot für alle LKWs über 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht, auf allen Autobahnen und Bundesstraßen, ab einer Geschwindigkeit von 90 km/h (Busse, Wohnwagen und Gespanne 100 km/h). Wer seinen Vordermann, der bereits mit 90 km/h oder schneller unterwegs ist, mit seinem LKW überholt, hätte 300 Euro Bußgeld zu zahlen, falls er dabei erwischt würde.

SICHERHEIT GEHT VOR ZEITERSPARNIS!

Die Eckpunkte und Ausgestaltung aller hier dargelegten Reformideen würden wir selbstverständlich auch unseren Landsleuten zur Diskussion und Lösungsfindung anheimstellen.

Mitdenken? Mitreden? Mitgestalten? Mitentscheiden? Bei uns ausdrücklich erwünscht!

So würde die OPD regieren, wenn sie „König von Deutschland“ wär.

(90 von 100)

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Preußen – Chronik eines deutschen Staates (1/12)

17. Mai 2011

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„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (89)

16. Mai 2011

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… müssten Prostituierte (Escortladys, Hobbyhuren, Callboys, Transvestiten, erotische Massagestudios etc.) mit einem Bußgeld von 1.000 Euro rechnen, wenn sie mit uralten bzw. nicht aktuellen Bildern im Internet oder sonst wo für sich werben würden, oder mit falschen Altersangaben auf Kundenfang gingen.

Nun ja, liebe Freunde der Volksmusik, wie Sie sehen, sind wir uns für kein heißes Eisen zu schade. *Hust* Man erzählt sich, dass im ältesten Gewerbe der Welt nicht weniger betrogen, getrickst und abgezockt wird als z. B. im Baugeschäft, der Gastronomie oder in der Politik. So haben wir die Herausforderung gern angenommen, um der Sache dienlichen Lösungswege zu kreieren.

Prostitution ist ein Gewerbe wie jedes andere, darum haben auch dort klare Regeln zu herrschen, auf deren Einhaltung die werte Kundschaft vertrauen kann.

Mehrere Dinge sind uns bei den Recherchen aufgefallen:

1. Einige Damen gehen rotzfrech mit fünf oder zehn Jahre alten Fotos auf Kundenfang, obwohl sich ihr Erscheinungsbild mit den Jahren deutlich verändert hat. Nicht nur ihr Gewicht … Ein Freier: „Die Bilder sahen nett aus und das Gesicht war auch sehr angenehm anzusehen (zumindest konnte ich hier eine junge Frau erkennen). Also, hingefahren und geklingelt. Es öffnete eine alte Frau, ich dachte erst die Hausdame oder die Reinigungskraft. Leider stellte sie sich als Daria vor. Ich machte erstmal noch einen Schritt in die Wohnung und hoffte insgeheim: da muss doch noch jemand arbeiten? Leider nicht! Ich sagte ihr, dass die Fotos eine junge Frau darstellen und sie meinte freundlich in ihrem osteuropäischen Akzent: ich habe schlecht geschaut. Also habe ich auf dem Absatz wieder kehrt gemacht.“Es geht auch anders. Ein Freier: „Dann kam Kathy – sie sah genauso aus wie auf den Bildern * jung * hübsch * schlank = einfach nett.“So muss es laufen. Ein Freier: „Als sie mir öffnete war ich erstmal überrascht, wie groß sie tatsächlich ist. 1,80 m misst sie locker. Sie sieht wirklich so aus wie auf den Bildern. Freundlich lächelnd begrüßte sie mich und in der Wohnung fragte ich sie nach den Preisen.“ …

2. Nicht wenige Fotos sind mit Bildbearbeitungsprogrammen (Photoshop) geschönt und dadurch von der Wirklichkeit weit entfernt. Ein Freier: „Die Dame hat keine, aber auch absolut keine Ähnlichkeit mit dem, was die Bilder erwarten lassen.“ … Für unser Verständnis dürfte eine Bildbearbeitung im horizontalen Gewerbe ausschließlich zur Genitalabdeckung oder Gesichtsverfremdung vorgenommen werden. Punkt!

3. An Dreistigkeit kaum noch zu überbieten ist die Verwendung von Bildern völlig anderer Frauen. Ein Freier: „Das hat mit Photoshop nicht viel zu tun, das müssen Fotos Ihrer Tochter sein. Ich habe den Eindruck, dass derartige dreiste, man muss schon sagen, Betrügereien, immer mehr um sich greifen. Man bemüht sich nicht mal mehr mit einem Bildbearbeitungsprogramm, sondern nimmt ungeniert eine völlig andere Person. Habe das leider selbst schon mehrmals erleben müssen.“ …

4. Die in den Anzeigen angegebenen Altersangaben entsprechen oft nicht der Realität. Ein Freier: „Sicher dürften die 22 Jahre kaum stimmen, eher so Ende 20/Anfang 30.“ … Ein anderer Freier: „Die Fotos sind eine bodenlose Frechheit. In real ist sie gefühlte 20 Jahre älter anzufassen und anzusehen.“ …

5. Vereinbarte Service-Dienstleistungen werden oft nicht eingehalten. Ein Freier: „Ich hab XX Euro bezahlt für 1/2 Stunde mit ZK und GV. Vorher alles telefonisch vereinbart. Am Telefon war sie sehr freundlich, auch als ich bei ihr war. Nur hatte ich bei ihr das Gefühl, das sie irgendwie nicht bei der Sache war. ZK gab’s gar nicht, was mir gleich die Stimmung versaut hat.“ … Was an der Tür vereinbart wird, muss eingehalten werden. Punkt.

6. Die gebuchte (und bezahlte) Zeit wird gern unterschritten. Wer für 30 Minuten gezahlt hat, kann doch nicht schon nach 15 oder 20 Minuten „rausgeworfen“ werden. Was sich da manchmal für Sachen abspielen. Unfassbar … Einigen wir uns darauf: Die Zeit läuft vom Betreten bis zum Verlassen des Zimmers. Punkt.

Jetzt spitzt mal die Ohren, liebe Damen und Herren des horizontalen Gewerbes: Wer mit Bildern auf Kundenfang geht, die älter als ein Jahr sind, oder mit Photoshop (außer zur Gesichtsverfremdung und Genitalabdeckung) manipuliert wurden, bereichert die Staatskasse um 1.000 Euro Bußgeld! Wer mit Bildern einer völlig anderen Frau für seine Dienstleistung wirbt, oder seine Altersangabe um mehr als anderthalb Jahre falsch angibt, zahlt 1.000 Euro Bußgeld an die Staatskasse. Wer seine, mit dem Freier an der Tür abgesprochenen Service-Dienstleistungen oder die vereinbarte Zeit nicht korrekt einhält, würde 1.000 Euro Bußgeld riskieren. Punk.

Seit jeher gehört die gewerbliche Prostitution zu unserer Gesellschaft, Millionen Freier aller sozialen Schichten, vom einfachen Arbeiter bis zum Staatsanwalt gehen regelmäßig zu Huren, aber keine Partei scheint sich die Finger daran schmutzig machen zu wollen, damit es in diesem Gewerbe seriöser zugeht. Schon im Altertum, so zum Beispiel in Babylon und bei den Phöniziern in Tyros, existierte vor mehr als 3000 Jahren die so genannte Tempelprostitution. In Deutschland gehen etwa 400.000 Prostituierte, davon etwa 28.000 Männer und 12.000 Transvestiten ihrem Geschäft nach. Mit dem Prostitutionsgesetz vom 20. Dezember 2001 wurde die Prostitution in Deutschland (etwas besser) gesetzlich geregelt. Ob sie nun nicht mehr sittenwidrig ist, wird kontrovers diskutiert. Diese Frage kann aber letztlich hinten anstehen, weil der Entgeltanspruch der Prostituierten kraft Gesetzes wirksam entsteht. Mit Prostitution werden in Deutschland geschätzte 14 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr gemacht. Nicht immer auf ehrliche Weise. Damit es im Rotlichtmilieu fairer und ehrlicher zugeht, würde die OPD sich irgendwann intensiver damit auseinandersetzen. Es darf keine rechtlichen Grauzonen geben, die Freier oder Prostituierte benachteiligen.

Die Eckpunkte und Ausgestaltung aller hier dargelegten Reformideen würden wir selbstverständlich auch unseren Landsleuten zur Diskussion und Lösungsfindung anheimstellen.

Mitdenken? Mitreden? Mitgestalten? Mitentscheiden? Bei uns ausdrücklich erwünscht!

So würde die OPD regieren, wenn sie „König von Deutschland“ wär.

(89 von 100)

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„Du bleibst doch immer was du bist“

15. Mai 2011

duda

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