… hätte jede Bürgerin und jeder Bürger, jeder Asylbewerber, jeder Flüchtling und jeder Spätaussiedler, der von staatlichen Transferleistungen lebt, eine sinnvolle und ausfüllende Beschäftigung. Niemand müsste rumlungern oder sich nutzlos fühlen. Jeder würde gebraucht und mit eingebunden werden. Jeder Blinde, jeder Taubstumme, jeder Lahme und auch jeder sonst wie Behinderte, der von staatlichen Transferleistungen lebt, (dürfte, könnte) müsste seinen möglichen Beitrag zum Staatsgelingen einbringen. Das ganze Volk (könnte, würde) müsste mit an einem Strang ziehen, damit unser Gemeinwesen blühen, fruchten und gedeihen kann.
Ein Volk wie eine große Familie.
Einer für alle – alle für einen. So würden wir – notfalls auch mit harter Hand – regieren.
Simulanten, Faulenzer, Schlitzohren, Schlaumeier oder Drückeberger würden wir mit bestimmender Freundlichkeit und großväterlicher Überredungskunst zum Mitmachen bewegen. Kurz darauf auch mit harten Sanktionen und kräftigen Tritten in deren Hintern.
Die Eckpunkte und Ausgestaltung aller hier dargelegten Reformideen würden wir selbstverständlich auch unseren Landsleuten zur Diskussion und Lösungsfindung anheimstellen.
Mitdenken? Mitreden? Mitgestalten? Mitentscheiden? Bei uns ausdrücklich erwünscht!
So würde die OPD regieren, wenn sie „König von Deutschland“ wär.
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2 Antworten bis jetzt ↓
1 Waldläufer // Okt 25, 2010 at 11:12
Mein König! :-)
2 „Es ist relativ einfach die Welt zu verändern. Es ist nur nicht ganz billig …“ // Jun 18, 2011 at 11:34
[…] mit an einem Strang ziehen, damit unser Gemeinwesen blühen, fruchten und gedeihen kann. Kapitel 1 wäre […]