Kategorien Archiv: Steuern und Abgaben
duda
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„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (43)
… gäbe es stets genügend Geld für die Beseitigung aller Schlaglöcher und Frostschäden auf unseren Straßen, Wegen und Plätzen. Aus einem ganz einfachen Grund: Weil wir die Einnahmen aus Steuern, Gebühren und Abgaben mit mehr Sinn und Verstand verwenden würden, als alle bisherigen Regierungen. Weil es einen Numerus Clausus für Politiker und Parteien gäbe, wenn die […]
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7 Kommentare„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (42)
… würden wir das Ehegattensplitting komplett überarbeiten. Nicht kinderlose Ehepaare sollten Steuern sparen, sondern Eheleute mit Kindern oder Paare ohne Trauschein; und Alleinerziehende. Eine Modellrechnung Fall 1: Chefarzt Prof. Müller verdient 120.000 Euro, seine Frau arbeitet nicht, beide haben keine Kinder, Ausgaben für Kita, Schule, etc.: null. Da das Einkommen des Arztes (120.000 Euro) mit […]
Weniger Netto vom Brutto: Danke, Philipp Rösler (FDP), für die Beitragserhöhung auf 15,5 Prozent!
Schönes neues Jahr: Der Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung steigt, lässt den Menschen weniger Netto vom Brutto. Entgegen der Wahlkampfversprechen der FDP – „Mehr Netto vom Brutto“ – müssen gesetzlich Versicherte und deren Arbeitgeber im Zuge der Gesundheitsreform ab 01.01.2011 höhere Krankenkassenbeiträge bezahlen. Für solche Reformideen bräuchten wir keinen Gesundheitsminister. Der dümmste Bauer würde für Beitragserhöhungen […]
„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (31)
… würden wir Kapitalerträge und größere Vermögen etwas stärker besteuern, ohne dabei die Liquidität und Wirtschaftskraft der Vermögenden entscheidend zu belasten. Arbeit muss steuerlich entlastet, größere Vermögen etwas mehr belastet werden, damit uns der Sozialstaat nicht irgendwann um die Ohren fliegt. Eine große Inflation kann nicht im Interesse von Kapital und Vermögen sein. Wir sollten […]
Wer soll das verstehen?
Irland betreibt Steuerdumping zum Schaden aller EU-Länder, darf aber dennoch unter den EU-Bankenrettungsschirm schlüpfen. Microsoft, Apple, Google, Ebay, Facebook, Hewlett-Packard, Intel, die Bank of America und Merrill Lynch, aber auch deutsche und französische Banken und einige Pharmaunternehmen, betreiben ihr Europageschäft aus dem Steuerparadies Irland. Verständlich, denn in den USA fallen 35%, in Deutschland rund 30% […]
Länderfinanzausgleich: Die berechtigte Aufruhr der Geberländer
Der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) will vor dem Verfassungsgericht mit den Bundesländern Bayern und Hessen gegen den Länderfinanzausgleich klagen. Wir, von der OPD, haben dafür vollstes Verständnis. Das Verhältnis von Eigenverantwortung und föderaler Solidarität stimmt schon lange nicht mehr, wenn z.B. Partyprinz Klaus Wowereit (SPD) in Berlin mit den vielen hundert Millionen Euro der […]
„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (3)
… würden wir uns alsbald die Kostenstrukturen, die Einnahmen und die Ausgaben sämtlicher Berufsgenossenschaften (BG) im ganzen Land ansehen, da wir schon länger die Vermutung haben, dass die Aufgaben dieser Mammutbehörden u.U. von der privaten Versicherungswirtschaft – bei gleichen Leistungen – deutlich kostengünstiger erledigt werden könnten. Die teils hohen Zwangsbeiträge, die alle Berufsgenossenschaften jährlich von […]
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11 KommentareMissmanagement: Bund, Länder und Kommunen wollen die Bürger weiter abkassieren, um die Löcher zu stopfen …
Wegen der Schuldenlast erhöht der Fiskus Steuern und Abgaben, wo es nur geht. Wie Bund, Länder und Kommunen jetzt abkassieren, warum es die Hausbesitzer besonders hart trifft und was Bürgern in früheren Krisen widerfuhr. München hat sie um 9,2 Prozent erhöht, Bielefeld um 11,4 Prozent, Essen um 15,7 Prozent und Stuttgart sogar um 30 Prozent: […]
„Arme Suppen“ in Sachsen-Anhalt: Jeder Neunte verdient weniger als 800 Euro – im Monat. Bei der Wirtschaftspolitik kein Wunder …
Die Zahl der Menschen mit sehr niedrigen Einkommen in Sachsen-Anhalt wächst. Mehr als jeder Neunte verdient weniger als 800 Euro im Monat. Insgesamt sind derzeit mehr als 162 000 Sachsen-Anhalter im Niedriglohnbereich beschäftigt. Von einem gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro, wie ihn Gewerkschaften fordern, würde nach einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung des Instituts […]
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