Der Staatsfeind Nr. 1
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Satire oder Wirklichkeit?

… wie es beliebt


Der Staatsfeind Nr. 1 …

… sieht völlig anders aus, als wir ihn aus Fernsehfilmen kennen. Er geht nicht nur im Dunkeln, mit hochgeschlagenem Mantelkragen und gesenktem Kopf aus dem Haus. Er trägt auch keinen ungepflegten Viertagebart oder Narben von Kampfspuren im Gesicht. Er schaut nicht finster drein – nein.

Der Staatsfeind Nr. 1 trägt feinstes Tuch und ist von fröhlichem Gemüt. Stolz wie ein Schwan schreitet er unbehelligt – von uns allen vollfinanziert - mit aufrechtem Gang und leichten Schritten durch unser Land.

Der Staatsfeind Nr. 1 richtet höheren Schaden an als alle Taschendiebe, Einbrecher und Bankräuber zusammen. Er versenkt jährlich nahezu ungestraft Milliarden von Steuergeldern, für die sich die Bevölkerung zuvor krumm machen musste.

Der Staatsfeind Nr.1 verspielt die Zukunft aller bei uns lebenden Menschen und der nachfolgenden Generationen, indem er Schulden in astronomischer Höhe (1,5 Billionen Euro) auf mehr als 80 Millionen Rücken lädt.

Der Staatsfeind Nr. 1 lässt seit Jahrzehnten Bildungs- und Forschungseinrichtungen verkommen, obwohl Bildung und Forschung Deutschlands wichtigster „Bodenschatz“, Wachstumsindikator, Zukunftsmotor und Rentensicherer ist.

Der Staatsfeind Nr. 1 vernichtet Humankapital im achtstelligen Bereich, indem Erwerbslose z. T. über Jahrzehnte ihrem Schicksal überlassen werden, anstatt diese Menschen entsprechend ihrer Qualifikationen und Fähigkeiten in den Wirtschaftskreislauf zu integrieren, damit sie ihr zuvor erlerntes Wissen nicht verlieren, sich auch weiterbilden können.

Der Staatsfeind Nr. 1 bedient sich z. T. unrechtmäßig und schamlos an Sitzungsgeldern (Steuergeldern) im EU-Parlament, obwohl er nicht an den entsprechenden Sitzungen teilgenommen hat. Damit gibt er der Gesellschaft, den Heranwachsenden und jedem Kleinkriminellen eine Steilvorlage für ihr moralisches Grundgerüst und Handeln. Der daraus resultierende Schaden lässt sich kaum beziffern.

Der Staatsfeind Nr. 1 unternimmt seit Jahrzehnten nichts gegen das offensichtlich menschenverachtende und profitgierige Treiben einer Hetz- und Lügenpresse, obwohl unzählige Medienopfer nach veröffentlichten Falschberichten ihre Existenz; Haus und Hof; ihre Familien oder Partner; ihre Gesundheit und nicht wenige ihr Leben verloren haben, weil sie nur noch im Freitod (Suizid) einen Ausweg aus ihrer unverschuldeten und hoffnungslosen Lage sahen.

Der Staatsfeind Nr. 1 stiehlt Erwerbslosen die Vermittlungschancen in den ersten Arbeitsmarkt, indem er diese, ohnehin schon benachteiligten Bürger/innen u. a. über ABM-Maßnahmen, 1-Euro-Jobs oder Sinnlos-Weiterbildungskursen aus der Statistik hebt, nur um der Eitelkeit willen, der Öffentlichkeit und den Medien eine geringere Arbeitslosenzahl vortäuschen zu können. Der Gipfel dieser Untaten ist, dass Millionen Erwerbslose, die gerade in einer Sinnlos-Maßnahme der ARGE stecken, dann auch nicht mehr von potentiellen Arbeitgebern gefunden werden können, wenn diese z. B. gerade dringend einen Dachdecker, Ingenieur oder Krankenpfleger aus dem Arbeitslosenheer suchen.

ARGE-Klienten die in einer Maßnahme oder Schulung stecken, sind nicht mehr als arbeitssuchend registriert, obwohl jede seriöse Untersuchung und Statistik zweifelsfrei bewiesen hat, dass die Maßnahmen der ARGE in den überwiegenden Fällen nicht zu einem Dauerarbeitsverhältnis von Erwerbslosen führen. Hauptsache: Raus aus der Statistik! Ohne Rücksicht auf Verluste …

Ein Bombenangriff auf Städte und Gemeinden in den neuen Bundesländern könnte nicht mehr Schaden an Gebäuden anrichten, als die ruinöse Zersiedelungspolitik unserer Berufspolitiker. Mit einer zerstörerischen Wohnraumförderungspolitik belohnen Politiker heute noch unzählige Bauwillige in den neuen Bundesländern, neu gebauten Wohnraum mit Steuergeschenken zu errichten, obwohl Millionen Quadratmeter an attraktivem Altbau-Wohnraum in den neuen Bundesländern leer stehen und zusehends verfallen. Mit weiteren Steuergeldern wird dann der Abriss der nicht mehr zu rettenden, teils historisch wertvollen Bausubstanz betrieben.



Welcher andere Staatsfeind vermag unserem Land und seinen Bürger/innen einen so gigantischen Schaden zufügen, wie es unsere Berufspolitiker seit Jahrzehnten nahezu ungestraft tun?

Der Staatsfeind Nr. 1 trägt feinstes Tuch und ist von fröhlichem Gemüt.


Dem grenzenlosen Unvermögen vieler Berufspolitiker inkl. ihrer kriminellen Energie setzt unsere so genannte intellektuelle Klasse noch die Krone auf, indem sie seit Jahrzehnten nichts anderes unternimmt, als mahnende Sonntagsreden zu schwingen und klug zu schwätzen. Aber niemand von den Kaffeetanten ist dazu bereit, das Schwert aus der Scheide zu ziehen, um mit wehenden Fahnen für die Umsetzung des überlieferten Geistesschatzes der Weltphilosophie und für eine seriöse, staatsdienliche Politik zu kämpfen.

Irgendwann wird sich die Riege der Intellektuellen mit Schimpf und Schande besudeln lassen müssen, weil sie stets zu feige waren, ihren durchgeistigten Worten auch mutige Taten folgen zu lassen. Dann werden ihre gewaltigen Bücherwände, vor denen sie sich so gern ablichten lassen, wie eine Flutwelle über sie herein brechen und alles begraben.

Wir sind uns für die Drecksarbeit nicht zu schade und werden irgendwann als Erst-Besteiger des höchsten Berges der Erde unsere Fahne in die Gipfelspitze des Unvermögens rammen.

(t.a.)



Wir möchten für die neuen Länder werben ...

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