Konfuzius - Zitate 1 bis 50
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Konfuzius uns seine Schüler ...
137 Zitate



1. Lunyu 2.11

Konfuzius sprach: "Wer sich das Alte noch einmal vor Augen fuehrt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein."

2. Lunyu 2.24

Konfuzius sprach: "Wer Geistern dient, die nicht seine eigenen sind, ist ein Schmeichler. Wer eine Gelegenheit zu rechtschaffenem Tun sieht, sie aber nicht ergreift, der ist ein Feigling."

3. Lunyu 17.17

Der Meister sprach: "Geschickte Reden und ein zurechtgemachtes Äusseres sind selten Zeichen von Mitmenschlichkeit."

4. Lunyu 9.26

Der Meister sprach: "Selbst einer grossen Armee kann man den Führer rauben, aber nicht einmal einem einfachen Mann seinen Willen."

5. Lunyu 9.29

Konfuzius sprach: "Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht."

6. Lunyu 15.21

Der Meister sprach: "Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitive stellt nur Forderungen an andere."

7. Lunyu 12.24

Meister Zeng sprach: "Der Edle gewinnt Freunde durch seine kultivierte Gelehrsamkeit. Und mit Hilfe dieser Freunde foerdert er seine Menschlichkeit"

8. Lunyu 4.14

Der Meister sagte: "Mach' Dir keine Sorgen um einen guten Posten, sondern sorge dafuer, dass Du etwas hast, mit dem Du ihn verdienst. Mach' Dir keine Sorgen darueber, dass Dich niemand kennt, sondern trage Sorge, Dich so zu verhalten, dass man Dich kennen wird."

9. Lunyu 1.16

Der Meister sprach: "Mach' Dir keine Sorgen darueber, dass die Menschen Dich nicht kennen, sondern darueber, dass Du sie nicht kennst."

10. Lunyu 17.3

Der Meister sprach: "Nur die Weisesten und die Duemmsten aendern sich nie."

11. Lunyu 15.28

Der Meister sprach: "Wenn ein Mann von allen gehasst wird, muss man die Gründe dafür überpruefen. Wenn ein Mann von allen geliebt wird, muss man das auch überpruefen."

12. Lunyu 14.22

Ein Jünger fragte Konfuzius. wie er seinem Fuersten dienen solle. Der Meister sprach: "Man darf ihn zwar nicht taeuschen, doch offen widersetzen darf man sich ihm."

13. Lunyu 15.30

Konfuzius sprach: "Einen Fehler begangen haben und ihn nicht korrigieren: Erst das ist ein Fehler."

14. Lunyu 13.23

Konfuzius sprach: "Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie."

15. Lunyu 19.7 (Kapitel Zi Zhang)

Zi Xia sprach: "Die hundert Handwerker brauchen zum Vollenden ihrer Arbeit ihre Werkstaetten - genauso braucht der Edle zum Vollenden seines Weges das unentwegte Lernen."

16. Lunyu 15.3 (Kapitel Wei Ling Gong)

Konfuzius sprach: "Du haeltst mich wohl fuer jemanden, der viel gelernt hat und umfassende Kenntnisse besitzt, Zi Gong?"
Jener erwiderte: "Ja - oder ist dem nicht so?"
Konfuzius sprach: "Ganz im Gegenteil: Ich stuetze mich nur auf ein einziges Prinzip, das alles durchdringt."


17. Lunyu 4.15 (Kapitel Li Ren)

Konfuzius sprach: "Shen, meine Lehre stuetzt sich doch auf ein einziges Prinzip, das alles durchdringt!"
Zeng Zi sprach: "So ist es."
Als Konfuzius fortgegangen war, fragte einer der Juenger: "Welches meint er?" Zeng Zi sprach: "Die Lehre des Meister stuetzt sich nur auf eines: Treue gegen sich selbst und Ruecksichtnahme auf andere."


18. Lunyu 5.19 (Kapitel Wei Ling Gong)

Konfuzius sprach: "Ein Mensch mit starkem Charakter und moralischen Grundsaetzen wird nie versuchen, seine eigene Haut auf Kosten seiner Grundsaetze zu retten. Eher wuerde er sein Leben opfern, als seine Ueberzeugungen."

19. Lunyu 15.2 (Kapitel Wei Ling Gong)

Als im Staate Chen die Vorraete zur Neige gegangen waren, wurde die Gefolgschaft so schwach, dass sie nicht mehr weiter ziehen konnten. Wuterfuellt trat Zi Lu vor Konfuzius und sprach: "Kann es denn sein, dass Edle auch Not leiden muessen?"
Konfuzius sprach: "Ein Edler wird in widrigen Umstaenden noch fester - nur der gemeine Mann wird ueber die Straenge schlagen."


20. Lunyu 13.1 (Kapitel Zi Lu)

Als Zi Lu nach der Regierungskunst fragte, sagte Konfuzius: "Gehe anderen immer voraus und bemuehe Dich selbst mehr als sie." Er bat um weitere Erlaeuterung und so sprach der Meister: "Zeige keine Muedigkeit."

21. Lunyu 2.16 (Kapitel Wei Zheng)

Konfuzius sprach: "Wenn man seine ganze Kraft auf das Studium von Irrlehren verwendet, so kann das grossen Schaden anrichten."

22. Lunyu 7.6 (Kapitel Shu Er)

Konfuzius sprach: "Richte Deinen Willen auf den Weg, halte Dich an die Tugend, stütze Dich auf die Menschlichkeit, suche Musse in den Künsten."

23. Lunyu 1.4 (Kapitel Xue Er)

Meister Zeng sprach: "An jedem Tag pruefe ich mich selbst dreifach: - Habe ich mich heute bei den Dingen, die ich fuer andere erledige, aufrichtig verhalten? - War ich heute im Umgang mit meinen Freunden vertrauenswuerdig? - Habe ich heute selbst praktiziert, was ich anderen predige?"

24. Lunyu 7.20 (Kapitel Shu Er)

Konfuzius sprach: "Ich bin kein Mensch, der von Geburt an schon alles wusste. Ich bin aber ein Mensch, der zugleich das Alte verehrt und in seinem Streben unermuedlich ist."

25. Lunyu 2.19 (Kapitel Wei Zheng)

Herzog Ai fragte: "Wie muss ich handeln, damit das Volk mir ergeben bleibt?" Konfuzius antwortete: "Wenn Du aufrechte Menschen ueber die Unehrlichen stellst, wird das Volk Dir folgen. Stellst Du aber unehrliche Menschen ueber die Aufrichtigen, so wird das Volk Dir nicht mehr folgen."

26. Lunyu 15.10 (Kapitel Wei Ling Gong)

Zi Gong fragte, wie Menschlichkeit zu praktizieren sei. Konfuzius sprach: "Wenn ein Handwerker seine Sache gut machen will, muss er sich zuerst um die Qualitaet seines Werkzeugs kuemmern. Genauso muss, wer in diesem Land lebt, sich zuerst auf Menschen in wichtigen Positionen konzentrieren und diejenigen zu seinen Freunden machen, die selbst Menschlichkeit hochhalten."

27. Lunyu 14.28 (Kapitel Xian Wen)

Konfuzius sprach: "Der Weg des Edlen besteht aus drei Dingen, die ich selbst noch nicht beherrsche: Seine Mitmenschlichkeit kennt keine Sorgen, seine Weisheit keine Verwirrung und seine Tapferkeit keine Furcht."

28. Lunyu 15.24 (Kapitel Wei Ling Gong)

Zi Gong fragte den Meister: "Gibt es ueberhaupt einen einzigen Spruch, nach dem man sich sein ganzes Leben richten kann?" Konfuzius sprach: "Ist das nicht das Prinzip der gegenseitigen Achtung? Was ich nicht wuensche, das mir geschieht, das tue ich auch keinem anderen an."

29. Lunyu 19.11 (Kapitel Zi Zhang)

Zi Zhang sprach: "Bei Deinen grossen Prinzipien darfst Du nicht ueber die Straenge schlagen - geht es um das Aufgeben kleiner Vorsaetze, kannst Du ein Auge zudruecken."

30. Lunyu 7.10 (Kapitel Shu Er)

Wenn der Meister an einem Tag geweint hatte, so sang er an diesem Tag keine Lieder mehr.

31. Lunyu 7.26 (Kapitel Shu Er)

Konfuzius sprach: "Einen Heiligen habe ich bisher noch nicht gesehen. Einen edlen Menschen zu sehen, das wuerde mir schon reichen."

Er sprach weiter: "Einen von Grund auf guten Menschen habe ich bisher noch nicht gesehen. Einen Menschen mit Konstanz zu sehen, das wuerde mir schon reichen.

Wer aber sein Nicht-Haben als Haben darstellt, seine Leere als Fuelle ausgibt und trotz Beschraenktheit seiner Mittel Wohlstand vorspiegelt, fuer den wird Konstanz schwer zu erreichen sein."


32. Lunyu 9.30 (Kapitel Zi Han)

Konfuzius sprach: "Menschen, mit denen Du Wissen austauschst, sind nicht unbedingt auch die, mit deren Prinzipien Du uebereinstimmst. Menschen, mit deren Prinzipien Du uebereinstimmst, sind nicht unbedingt auch die, mit denen Du gemeinsame Ziele aufstellst. Menschen, mit denen Du gemeinsame Ziele aufstellst, sind nicht unbedingt auch die, denen Du all Deine Gedanken mitteilst."

33. Lunyu 5.25 (Kapitel Gong Ye Chang)

Konfuzius sprach: "Schmeichelnde Worte, scheinheiliger Gesichtsausdruck und uebertriebene Hoeflichkeit - das hat schon Zuo Qiuming genauso verachtet wie ich. Zu anderen freundlich tun und dabei seine innere Verachtung verbergen - auch das hat schon Zuo Qiuming genauso verachtet wie ich."

34. Lunyu 14.2 (Kapitel Xian Wen)

Konfuzius sprach: "Wer als gebildeter Mensch nur an seine eigene Bequemlichkeit denkt, der kann nicht als wahrhaft gebildet gelten."

35. Lunyu 13.25 (Kapitel Zi Lu)

Konfuzius sprach: "Für einen edlen Menschen zu arbeiten ist einfach - und doch ist er schwer zu erfreuen: Versuchst Du ihn auf unmoralischem Wege zu erfreuen, wird ihn das nicht freuen. Doch wenn er Dir Arbeit gibt, wird er auf Deine Kapazitaet Ruecksicht nehmen.

Für einen gemeinen Menschen zu arbeiten ist schwer - und doch ist er leicht zu erfreuen: Versuchst Du ihn auf unmoralischem Wege zu erfreuen, wird ihn das erfreuen. Doch wenn er Dir Arbeit gibt, wird er Dir ohne Ruecksicht alles aufhalsen."


36. Lunyu 8.9 (Kapitel Tai Bo)

Konfuzius sprach: "Man kann das einfache Volk zwar dazu bringen, Grundsaetzen zu folgen, es aber auch dazu zu bringen, diese zu verstehen - das wird nicht gelingen."

37. Lunyu 4.13 (Kapitel Li Ren)

Konfuzius sprach: "Ob man mit Anstand und Nachsicht regieren kann? Was denn sonst! Denn ginge das nicht, wozu braeuchte man dann ueberhaupt noch Anstand und Nachsicht?"

38. Lunyu 1.7 (Kapitel Xue Er)

Zi Xia sprach: "Wer Menschen aufgrund ihrer Weisheit schaetzt, ohne sie aufgrund ihres Aussehens zu verurteilen,
wer sich nach Kraeften um seine Eltern sorgt,
wer im Dienst fuer seinen Fuersten sein Leben einsetzt,
wer im Umgang mit Freunden immer zu seinem Wort steht -
Den nenne ich gebildet, auch wenn andere sagen: 'Der hat doch nicht studiert!'"


39. Lunyu 2.1 (Kapitel Wei Zheng)

Konfuzius sprach: "Wer sich in der Politik nach der Tugend richtet, der gleicht dem Polarstern: Er ruht an seinem Platz und alle anderen Sterne richten sich nach ihm aus."

40. Lunyu 19.13 (Kapitel Zi Zhang)

Zi Xia sprach: "Wer lange im Amt ist, sollte wieder anfangen zu lernen. Wer schon lange gelernt hat, sollte daran denken ein Amt aufzunehmen."

41. Lunyu 8.13 (Kapitel Tai Bo)

Konfuzius sprach: "Sei fest in Deinem Vertrauen und liebe das Lernen - diesen guten Weg befolge bis zum Schluss.
Ausserdem bereise keine gefaehrlichen Laender und wohne nicht in solchen, in denen Chaos regiert. Herrscht in einem Land Ordnung, so ist es eine Schande, sich in seine arme und niedrige Lage zu fuegen - regiert in einem Land aber die Willkuer, so ist es eine Schande, Reichtum und einen hohen Posten zu haben!"


42. Lunyu 7.3 (Kapitel Shu Er)

Konfuzius sprach: "Wer nicht an seinem Verhalten arbeitet und sich nicht um Wissen bemueht, wer nicht das Richtige tut, nachdem er es erkannt hat und wer es nicht schafft, seine eigenen Fehler zu verbessern - ueber den mache ich mir Sorgen."

43. Lunyu 13.30 (Kapitel Zi Lu)

Konfuzius sprach: "Wer ein Volk in den Krieg fuehrt, ohne es vorher ausgiebig unterrichtet zu haben,
der fuehrt es willentlich in eine Katastrophe."


44. Lunyu 6.17 (Kapitel Yong Ye)

Konfuzius sprach: "Wer sucht schon einen anderen Weg aus dem Haus, als die Tuer? Warum folgen wir nicht genauso auch in anderen Dingen dem einen richtigen Weg?"

45. Lunyu 3.5 (Kapitel Ba Yi)

Konfuzius sprach: "Selbst wenn ein zivilisiertes Land keinen Herrscher hat, ist es trotzdem noch besser als ein Barbaren-Land mit einem Herrscher."

46. Lunyu 13.16 (Kapitel Zi Lu)

Der Herzog von She erkundigte sich nach der Regierungskunst. Konfuzius sprach: "Wer seine eigenen Untertanen erfreut, dessen Reich wird Zulauf aus der Ferne bekommen."

47. Lunyu 17.23 (Kapitel Yang Huo)

Zi Lu fragte: "Wie wichtig ist dem Edlen die Tapferkeit?" Der Meister sprach: "Für den Edlen ist Rechtschaffenheit das höchste Ziel. Ist ein Edler tapfer, ohne zugleich rechtschaffen zu sein, entsteht Verwirrung. Ist der Gemeine tapfer, ohne zugleich rechtschaffen zu sein, so ist er ein Verbrecher."

48. Lunyu 13.6 (Kapitel Zi Lu)

Der Meister sprach: "Wer in seinem Wandel aufrecht ist, dem folgt man ohne Befehl. Wer aber nicht aufrecht ist, dem folgt man auch trotz eines Befehls nicht."

49.Lunyu 10.24 (Kapitel Xiang Dang)

Wenn der Meister schlief, lag er nicht leblos da und in seinem eigenen Haus bewegte er sich nicht steif wie ein Gast.

50. Lunyu 8.12 (Kapitel Tai Bo)

Der Meister sprach: "Drei Jahre studieren, ohne dabei an ein Gehalt zu denken - So jemand ist nicht leicht zu finden."


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