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Programmentwurf 02.12.2000

Verteilung eines ersten Programmentwurfs der OPD an interessierte Bürger/innen, Unternehmer/innen und den Vorsitzenden der Handwerkskammer.



Informationsabend 28.11.2000

Informationsabend zu den Zielsetzungen der OPD mit Vertretern aus der Wirtschaft (Alba Hotel).



Schreiben an die Mitteldeutsche Zeitung 22.11.2000

Zum MZ-Bericht über das Streitobjekt „neues Polizeipräsidium“ ging folgendes Schreiben an die Redaktion der Mitteldeutschen Zeitung:

Wir teilen Frau Häußlers Bauchschmerzen nach dieser irrwitzigen Entscheidung, das neue Polizeipräsidium in Heide – Süd bauen zu wollen. Nicht nur, dass die Sanierung vorhandener und leerstehender Plattenbauten in z.B. Halle/Neustadt viel günstiger sei als ein Neubau. Hier muss auch der Kostenaufwand des geplanten Abrisses verschiedener Plattenbauten das Planungsverfahren erhellen. Der Landtag widerspricht mit seiner Entscheidung dem SPD-Parteiprogramm, wo blumig der Erhalt und die Nutzung vorhandener Bausubstanz gefordert wird. Der geplante Standort ist zu weit „vom Schuss“ und zieht auch eine weitere und unnötige Versiegelung vorhandener Landschaftsflächen nach sich. Hier wird am Volk vorbei regiert.




Leserbrief an die Mitteldeutsche Zeitung 17.11.2000

Nach einem Leseraufruf der Mitteldeutschen Zeitung MZ zum Thema: Rote Fahne am Hansering in Halle, Abriss oder Erhalt der „Fahne“, ging folgendes Schreiben an die Redaktion:

In der jetzigen Gestaltungsform zur attraktiven Sandsteinfassade des Telekomgebäudes ist die Fahne ein Schandfleck. Es gibt nur zwei Varianten die unserer Stadt und ihren Bürger/innen dienen:

01. Die Farbgebung in „Europafahnendesign“, deren Finanzierung von Halleschen Unternehmen gesponsert werden könnte, die mit einem dezenten Firmenschild am Fahnensockel für sich werben dürfen.

02. Nach gleichem Finanzierungssystem könnte man die Fahne weiß streichen und mit selbstklimmenden wilden Wein, mit Efeu, Clematis und Kletterrosen bepflanzen. Für Nostalgiker bleibt so die „Fahne“ in guter Erinnerung – ist ja auch ein Teil unserer Geschichte. Den Abriss sollten wir ablehnen, da er unseren Haushalt zu stark belastet. Wer dafür ist, sollte ihn aus seiner privaten Tasche bezahlen. Aber bitte nicht mit Steuergeldern!




Schreiben an die Redaktion der Mitteldeutschen Zeitung 09.11.2000

Zum MZ-Thema: „Klimmt bleibt hart“, ging folgendes Schreiben an die Redaktion der MZ:

Ein weiteres Kapitel des „Politik- Theater“ in unserer Republik. Politiker, die der Beihilfe zur Untreue überführt worden und Scheinverträge abschließen, haben nichts mehr in der Politik verloren! Die Präambel für Politiker und Staatsdiener sollte wie folgt ergänzt werden:

„Wer auf Grund grober, vermeidbarer Fehler (Verstoß gegen zwingendes Haushaltsrecht, Veruntreuung, regelwidrige Auftragsvergabe, Korruption, Bestechung und Abfindungsbetrug) einen hohen Schaden für das Gemeinwesen verursacht, dem wird die Pension bis auf Sozialhilfesatz gekürzt und seine unehrenhafte Entlassung aus dem Staatsdienst verordnet.




Kontaktaufnahme mit dem Bund der Steuerzahler 26.10.2000

Kontaktaufnahme mit dem Bund der Steuerzahler Chemnitz, um Informationsmaterial über die öffentliche Verschwendung zu erhalten.



Schreiben an die Redaktion der Mitteldeutschen Zeitung 20.10.2000

Zum MZ-Thema: Friedrich Merz (CDU) und seine Ausländerpolitik, ging folgendes Schreiben an die Redaktion der MZ:

Merz wird Recht behalten : “Wenn wir dieses Thema nicht ansprechen, werden es andere tun“. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Bürger/innen ist für eine multi-ethnische Staatsnation. Es gilt jedoch dringend, dem Asylbetrug einen Riegel vorzuschieben und die so eingesparten Gelder dafür einzusetzen, dass sich die Persönlichkeitsstrukturen vereinzelter Bürger/innen zum Vorteil für das Gemeinwesen entwickeln.

Dem unzufriedenen Volk ist nicht damit gedient, das Thema „Asylpolitik“ weiterhin zu sensibilisieren. Hier muss endlich eine klare Position bezogen werden.




Informationen über Missstände 10.10.2000

Telefonate und Schriftverkehr mit einem ehemaligen Schuldirektor, um die Missstände im Bildungswesen zu analysieren.



Programmentwurf 17.09.2000

Ein erster Programmentwurf wird mit interessierten Bürger/innen diskutiert.



Schreiben an die Redaktion der Mitteldeutschen Zeitung 06.09.2000

Zum MZ-Thema: Nordost-Ecke am Marktplatz (Karstadt will eine Tiefgarage bauen) und der PDS-„Knebelantrag“ ging folgendes Schreiben an die Redaktion der MZ:

Eine Tiefgarage in unmittelbarer Marktnähe würde nicht nur den ansässigen Kaufleuten einen unstrittig höheren Umsatz bescheren, sie ist sogar als großes Geschenk für unsere parkplatzgenervte Bevölkerung zu betrachten. Da kann man den PDS – Antrag, der die Tiefgarage ablehnt, getrost in der Saale versenken.

Das Grundsatzprogramm der PDS liest sich nicht nur wie ein Wunschzettel pubertierender Politikeinsteiger vor der Bescherung, es ist auch alles andere als finanzierbar.

Eine Partei wie die PDS, die u.a. davon träumt, 0,7% unseres Bruttosozialproduktes zur Armutsbekämpfung in den Entwicklungsländern einzusetzen, hat die Probleme vor ihrer eigenen Haustür noch nicht erkannt und ist so auch nicht ernst zu nehmen, wenn es um die Bebauung unseres Marktplatzes geht.




Namensfindung 30.08.2000

Erste Analysen zur Namensfindung für die neue Partei.



Schreiben an die Redaktion der Mitteldeutschen Zeitung 15.08.2000

Zum MZ-Thema: Kneipenpolitik in Halle, muss 22 Uhr Schluss sein, ging folgendes Schreiben an die Redaktion der MZ.

Die Kultur- u. Kneipenszenerie gehört in unsere (jede!) Stadt wie die Gans in den Ofen. Und gerade das „Potemkin“ ist ein beliebter Treffpunkt für helle Köpfe u. Visionäre. Obwohl wir vollstes Verständnis für die Anwohner haben, die vielleicht schon länger ihr „Platzrecht“ genießen, dürfen wir die Gäste und wie schon angesprochen – Investoren (!), nicht um ihre Freizeit- u. Kommunikationsmöglichkeiten betrügen.

Warum klappt es denn in Leipzig, Hamburg, Berlin, München....? Wir bieten hiermit allen „Potemkinanwohnern“ mit Schlafstörungen und „Umzugsgelüsten“ unseren LKW als „Fluchthelfer“ an – kostenlos, aber innerhalb von Halle!




Schreiben an die Redaktion der Mitteldeutschen Zeitung 02.08.2000

Zu einem Bericht der Mitteldeutschen Zeitung MZ über orientierungslose Jugendliche in unserem Land, ging folgendes Schreiben an die Redaktion der MZ:

Die Bundesregierung ist der Verlierer!

Orientierungslose Jugendliche suchen in rechten Gruppierungen Halt und persönliche Anerkennung, da unsere Politik schon lange kein Vorbild für Recht u. Moralmehr zu sein scheint, es eigentlich auch noch nie war.

Das „Wandlitz“ von Gestern hat nur einen neuen Anstrich bekommen. Unsere sogenannten„Volksvertreter“ schieben sich üppige Gehälter, Pensionen u. Vergünstigungen in die Tasche, die in keinem Verhältnis zu ihrer geleisteten Arbeit stehen.

Wer zollt einer Regierung Respekt u. Anerkennung, die „Wasser predigt u. Wein trinkt“?

Die rechte Gewalt ist ein Aufschrei gegen das System, welches nicht in der Lage ist, für seine Bürger eine seriöse Politik zu betreiben. Zu einer feigen u. egoistischen Politik, die Milliarden schwer verdiente DM sinnlos versenkt, hat kein Bürger mehr Vertrauen.

Der größte Teil der rechten Anhänger würde sich friedvoll in die Gesellschaft integrieren, wenn es da einen Platz und die Aussicht auf eine gesicherte Zukunft gäbe.

Jede clevere Hausfrau würde eine bessere Politik machen als die, die das Volk seit Jahrenertragen muss. Der Bewusstseinswandel muss im Kanzleramt stattfinden!




Erste Gespräche 10.05.2000

Erste politische Gespräche mit interessierten Bürger/innen und Vertretern aus dem Mittelstand.

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