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Verteilte Handzettel 23.12.2001

Die OPD-Mitglieder und ihre Sympathiesanden haben die „Schallmauer“ von 20.000 verteilten Handzetteln durchbrochen. Die Reaktionen auf unsere Informations-Faltblätter waren durchweg positiv.



Vorstandssitzung 22.12.2001

OPD-Vorstandssitzung im Bürohaus Bauer (Halle an der Saale). Beginn: 13 Uhr Ende 16.20 Uhr. Thema: Landtags-Wahlkampf 2002



Vorstandssitzung 19.12.2001

OPD-Vorstandssitzung im Kultur- und Kongresszentrum Halle. Beginn 20 Uhr Ende 22.30 Uhr



Zeitungsbericht 12.12.2001

Bericht über die OPD in der Magdeburger Volksstimme .



Montagsforum 10.12.2001

Das OPD-Montagsforum wird ins Zentrum von Halle verlegt und findet nun regelmäßig im Hotel Schweizer Hof statt. Aufgrund einiger Besucher/innen, die nicht über ein Fahrzeug verfügen, verlegten wir unser Bürgerforum in die City.



Öffentliche Informationsveranstaltung 07.12.2001

Besuch einer öffentlichen Informationsveranstaltung der Schill-Partei im Steigenberger Hotel, Halle-Neustadt. Beginn 19.30 Uhr Ende 21 Uhr. Der OPD-Bundesvorsitzende richtete an den Koordinator der Schill-Partei, Herrn Ulrich Marselle, einige Fragen zur Wirtschaftspolitik in Sachsen-Anhalt, deren Beantwortung absolut unzureichend war. Unser Fazit: Die Schill-Partei kann unser Land nicht aus der Krise führen!



Mitgliederaustritt 05.12.2001

Einige Mitglieder verließen die OPD und begründeten dies u.a. mit „unüberbrückbaren Differenzen zwischen ihnen und dem Bundesvorsitzenden." Wir stellen dazu fest, dass es tatsächlich „unüberbrückbare Differenzen" zwischen vornehmlich vier Parteimitgliedern und dem Bundsvorsitzenden gab. Diese wird es auch in Zukunft geben, wenn Parteimitglieder u.a. der Ansicht sind, einen Anspruch auf Listenplätze zu haben, weil sie schon 8 Monate in der OPD Mitglied sind. Wir vertreten da einen anderen Standpunkt:

In der OPD wird jeder seinen Weg gehen, der unserer Sache in herausragender Weise dient. Für uns zählen ausschließlich die erbrachten Leistungen eines Aktiven, nicht die Dauer seiner Parteizugehörigkeit. „Postenjäger" haben bei uns nichts zu suchen!

Wer ehrlich zugibt, dass er in der OPD Karriere machen möchte und dafür eine Arbeit abliefert, die sich von der Leistung anderer Mitglieder deutlich abhebt, wird bei uns immer seinen Weg machen können. Wie in allen Unternehmen üblich, muss man sich bei der OPD ebenfalls über die „Ochsentour' hocharbeiten. Vetternwirtschaft und Filz wird es bei uns nicht geben.

Wer Standpunkte vertritt, wie: „Politik iss ´ne Hure" braucht bei der OPD nicht anzuklopfen. Wer die Finanzierung unserer Parteiarbeit von einem Listenplatz abhängig macht, ist unerwünscht. Wer unseren Rentner/innen auf OPD-Wahlplakaten 30% mehr Rente zusichern will, um mehr Wählerstimmen zu erhalten, hat bei uns nichts verloren.

Die Programmatik der OPD lässt sich nur mit engagierten und fähigen Parteimitgliedern umsetzen. Wir haben kein Interesse daran, mit einer inkompetenten OPD-Fraktion in den Magdeburger Landtag einzuziehen.

Wir möchten nochmals daran erinnern, dass die OPD nicht die Marotten und Fehler der Etablierten übernehmen wird. Dann hätten wir uns die bisherige Arbeit sparen können. Unser Land braucht jetzt einen Neuanfang!




Gesprächsrunde 05.12.2001

Leipziger Gesprächsrunde. OPD-Mitglieder aus Sachsen beraten mit dem Bundesvorsitzenden die Wahlkampfunterstützung.



Teilnahme an Gründungsveranstaltung Dezember 2001

OPD-Teilnahme an der Gründungsveranstaltung des Väteraufbruch für Kinder e.V. in den Frankeschen Stiftungen (Halle). Gespräch mit dem Vorsitzenden. Diskussion mit Politikern und dem Dipl. Psychologen Dr. Maaz.



Podiumsdiskussion 29.11.2001

Die OPD nahm an einer öffentlichen Podiumsdiskussion im Stadthaus von Halle teil. Die Zukunftsfrage „Halle – wohin gehst du, was sind deine Perspektiven“ stand im Mittelpunkt einer öffentlichen Diskussion am Donnerstag, den 29. November um 19 Uhr im Stadthaus.

Im Rahmen einer Gesprächsrunde unter dem Motto „Halle XXL“ wollten Vertreter von Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft versuchen, Ideen für ein „Leitbild Halle“ zu entwickeln. Mit Peter Sodann, Intendant des neuen Theaters; Wolfgang Matschke, Kanzler der Martin-Luther-Universität; Dr. Steffen Panzner, Vorstand eines neuen Biotechnologie-Unternehmens in Halle u.a.




Stellungnahme an die 3Sat-Redaktion 22.11.2001

Zum 3Sat-Thema: „Krise oder Taktik? – Rot/Grün nach der Vertrauensfrage“, schickten wir der Redaktion folgende Stellungnahme:

Nachdem die Rot/grüne Wirtschafts- u. Sozialpolitik unser Land endgültig in den Abschwung hineingesteuert hat, stürzt diese (unverliebte) Koalition über ihre eigenen Gebeine. Mit Taktik hat dies bestimmt nichts zu tun. Es ist vielmehr eine handfeste Krise, die erst am Anfang steht und sicherlich – schon bald - die Koalition zum Bruch führen wird. Es ist nur noch eine Frage der Zeit...

Spätestens, wenn sich die Verhältnisse in Afghanistan stabilisiert haben und die Amerikaner den nächsten Terrorherd ins Visier nehmen, wird Rot/grün endgültig und für immer zerbrechen, wenn dies nicht schon auf dem Grünenparteitag in Rostock geschieht. Die übertrieben pazifistischen Grünen hätten nie etwas in der Bundesregierung zu suchen gehabt, gehören ausschließlich auf die Oppositionsbänke.

So wenig wie die Vertrauensfrage eine Gewissensfrage war, kann unser Volk dem Kanzler nichts mehr glauben. Die gebrochenen Wahlversprechen von Schröder mischen sich nun mit der allgemeinen Unzufriedenheit zu einer starken Anti-Schröder-Stimmung. Er hat’s verdient...




Vorstandssitzung 22.11.2001

OPD-Vorstandssitzung in der Rosslauer Schiffswerft. Thema: Wahlkampf 2002



Zeitungsbericht 17.11.2001

Bericht über die OPD in der Mitteldeutschen Zeitung (MZ).



Stellungnahme an die 3Sat-Redaktion 16.11.2001

Zum 3Sat-Thema: „Anti-Terror-Krieg: Ernstfall für deutsche Soldaten?“, schickten wir der Redaktion folgende Stellungnahme:

„Die Freiheit ist kein Geschenk, von dem man billig leben kann, sondern Chance und Verantwortung.“ (Richard von Weizsäcker)

Radikal fundamentalistische Terroristen lassen sich nicht mit geschliffenen Worten bekämpfen. Wer dem Bundeswehreinsatz in Afghanistan nicht zustimmt oder keine deutschen Soldaten in den Antiterrorkrieg entsendet, hat den Frieden nicht verdient, der unweigerlich davon abhängt, ob es überall in der Welt vom Volk demokratisch gewählte und friedliebende Regierungen gibt.




Teilnahme an Verbraucherschau 08. bis 11.11.2001

Die OPD Ostpartei Deutschlands nahm an der zweiten Verbraucher- und Verkaufsschau für Ostprodukte im Herzen von Leipzig teil. Markt 1 – alte Untergrundmessehallen (tgl. v. 10 bis 19 Uhr). Wir informierten an diesen 4 Tagen, an unserem OPD-Info-Stand, alle Interessierten über die Notwendigkeit und Programmatik der Ostpartei (OPD) und gaben allen Standbesuchern die Möglichkeit, ihre Fragen persönlich an aktive OPD-Mitglieder und den Bundesvorsitzenden – Toni Aigner – zu stellen. Wir freuten uns über den persönlichen Kontakt zu unseren verehrten Wähler/innen und hofften, dass die Messeorganisatoren an den Erfolg ihrer letzten Veranstaltung anknüpfen konnte und wieder 6O.OOO Besucher gezählt hat.



Stellungnahme an die 3Sat-Redaktion 29.10.2001

Zum 3Sat-Thema: „PDS – salonfähig oder ausgegrenzt?“ schickten wir der Redaktion folgende Stellungnahme:

Das PDS-Wahlergebnis von Berlin dürfen sich SPD und CDU selbst zuschreiben. Jahrelange Misswirtschaft und politisches Unvermögen trieb viele – eher unpolitische, aber aufgebrachte – Berliner Wähler an die Urnen.

Wer dieses Wahlergebnis auf den politischen Sachverstand der PDS-Programmatik oder der Wählerschaft zurückführt, muss ein Narr sein. Die Berliner Wahl war eine hausgemachte Protestwahl und nur möglich, weil es keinerlei vernünftige Alternativen gab. Das wird sich schon zu den nächsten Landtags- und Bundestagswahlen ändern.

Wer jetzt ernsthaft über eine mögliche PDS-Regierungsbeteiligung nachdenkt, muss sich auch darüber im klaren sein, dass dabei der Wirtschafts- und Investitionsstandort Berlin Schaden nehmen könnte.

Die PDS kann nicht integriert werden, weil sie unserer Gesellschaftssystem ablehnt. Sie grenzt sich selbst aus. Nur um der Macht willen, lässt sich jetzt auch die große Traditionspartei SPD mit den Postkommunisten ein – Kabarett ohne Spaßfaktor und Lachfalten...




Zeitungsbericht 27.10.2001

Bericht über die OPD in der Magdeburger Volksstimme.



Zeitungsbericht 26.10.2001

Artikel über die OPD in der Mitteldeutschen Zeitung (MZ).



Pressekonferenz 26.10.2001

OPD-Pressekonferenz im Salon Petersberg (Hansa-Hotel). Unsere Vorstandsmitglieder stellten sich den Fragen des mdr-Fernsehen, der Deutschen Presseagentur dpa und der Redakteure von der Mitteldeutschen Zeitung MZ.



Stellungnahme an die 3Sat-Redaktion 25.10.2001

Zum 3Sat-Thema: „Berlin-Wahl und der Bündnisfall – Sprengstoff für Rot/Grün“, schickten wir der Redaktion folgende Stellungnahme:

So weit, wie sich die Grünen von ihren bisherigen Grundsätzen entfernt haben, lässt es den Schluss zu, dass es denen nur noch um ihren Machterhalt gehen muss. Das merkt doch jeder. Frau Roth und Herr Kuhn rennen den ganzen Tag mit Bauchschmerzen rum, schlafen damit ein und wachen wieder damit auf. So wie Schily, wird wohl auch Fischer die Grünen verlassen müssen, um „am Ball“ bleiben zu können. Fischer hat sich sehr gut entwickelt und ist für die SPD unentbehrlich geworden. Für Schröder und die Bundespolitik sind die Grünen doch kaum noch tragbar.

Die einstige Friedens- und Ökopartei holt nun die Waffen aus dem Schrank, um ihre eigenen – gut bezahlten – Posten zu sichern, aber sicher nicht darum, um ihre einstigen politischen Grundsätze zu verteidigen.

Die Grünen haben einen guten und berechtigten Platz in der Opposition, aber sicher nicht in der Bundespolitik. Eine ganz persönliche Meinung. Toni Aigner, Halle an der Saale.




Arbeitstreffen 22.10.2001

OPD-Arbeitstreffen in Halle.



Stellungnahme an die 3Sat-Redaktion 17.10.2001

Zum 3Sat-Thema: „Bomben auf Afghanistan – und was dann“, schickten wir der Redaktion folgende Stellungnahme:

Den Begriff „Vergeltungsschlag“ hätten die USA nie verwenden sollen, weil er an pubertäre Verhaltensweisen unserer Kinderzeit erinnert: „Wie Du mir, so ich Dir.“ Bei der notwendigen Terrorbekämpfung geht es um die hohe Schule der Weltpolitik, in der ausschließlich die erste Liga spielen sollte, die mit gewissem Feinsinn und hocheffizienten Strategien agiert. Soviel dazu. Es sind Zweifel angebracht, ob die afghanische Nord-Allianz das gebeutelte Land aus der Krise führen kann, wenn das unmenschliche Taliban-Regime zerschlagen wird.

Einer der wichtigsten politischen Schritte der zivilisierten Welt: Bewaffnete Aufbauhelfer, Beobachter und Truppen vor Ort installieren, bis eine demokratische und handlungsfähige Neuregierung installiert ist. Sonst hätte der ganze Militärschlag – außer der Genugtuung nach Vergeltung - keinen Sinn gehabt.




Informationsveranstalltung 10.10.2001

OPD-Info-Veranstaltung und Diskussionsabend für die Schüler und Studenten aus der Dessauer Region, in der alten Schiffswerft Rosslau-Anhalt. Beginn: 19.Uhr Ende 23 Uhr



Teilnahme an Verbrauchermesse 03. bis 07.10.2001

Die OPD nahm 5 Tage an der größten Sachsen-Anhaltinischen Verbrauchermesse mit einem eigenen Messe- und Infostand teil. Täglich von 10 bis 19 Uhr informierten wir die zahlreichen und interessierten Bürger/innen über unsere Aktivitäten. Wir führten aufschlussreiche Gespräche mit Unternehmer/innen sowie mit SPD- und PDS-Landtagsabgeordneten an unserem Infostand.



Rundschreiben 09. bis 14.10.2001

OPD-Rundschreiben an 350 Unternehmen in den Neuen Bundesländern, in dem wir über unsere Aktivitäten und den machbaren Wirtschaftsaufschwung informierten.



Pressemitteilung 03.10.2001

Pressemitteilung der Bürgerallianz Thüringen zur 4. OSTDEUTSCHEN KONFERENZ vom 29.09.2001 in Hermsdorf.

Vertreter von Bürgerinitiativen und Parteien der neuen Bundesländer aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen haben sich am 30. September 2001 in Hermsdorf (Thüringen) zur 4. Ostdeutschen Konferenz getroffen. Immer mehr Parteien und Initiativen wollen sich anschließen. Dazu zählen u.a. der Volksinteressenbund Thüringen (VIBT), die „Bürgerinitiativen Soziales Sachsen“ (BISS), die OSTPARTEI (OPD) aus Sachsen-Anhalt, die Sozialliberale Partei SLP (Regionalverband Rostock) in Mecklenburg-Vorpommern, BfB Bündnis Freiheitlicher Bürger i.G.“, der Verein Justizgeschädigter aus Leipzig, der Verein „Reha 2“ aus Leipzig und viele andere Vereine und Personen.

Der Regionalverband Rostock der Sozialliberalen Partei steht ab sofort als Ansprechpartner für Mecklenburg- Vorpommern und die OSTPARTEI (OPD) für Sachsen-Anhalt zur Verfügung. In Vorbereitung zur Gründung einer neuen Partei wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die eine gemeinsame Satzung und ein Programm erarbeitet. Noch in diesem Jahr soll ein Landesverband Sachsen gegründet werden, der zu den nächsten Landtagswahlen 2004 in Sachsen antreten soll. Die Teilnehmer der 4. Ostdeutschen Konferenz haben mehrheitlich die Unterstützung der OSTPARTEI Deutschlands OPD für die stattfindenden Landtagswahlen im April 2002 in Sachsen-Anhalt beschlossen.

Mit Brandenburg und Berlin sollen die bisherigen Kontakte erweitert werden, um auch dort Landesverbände gründen zu können. Als wichtigste Ziele der neuen Partei wurden erneut die Senkung der Arbeitslosigkeit, Angleichung des Lohnniveaus an die Westlöhne, die Herstellung der Presse- und Meinungsfreiheit, die Unabhängigkeit der öffentlichen Medien von Politik und Kapital, die Verhinderung der Abwanderung unserer Jugend und Fachkräfte in den Westen, Lohndumping oder die Unterstützung des ostdeutsche Mittelstandes und Handwerks mit Steuersitz in den neuen Bundesländern benannt. Langfristig wollen wir die Verantwortung z.B. in Politik, Justiz, Wirtschaft, Finanzwesen und Verwaltung übernehmen, um ein weiteres „Ausbluten“ zu verhindern. Die Informationsveranstaltungen an der Basis in den neuen Bundesländern werden fortgeführt. Bis heute gibt es schon eine breite Zustimmung. Im Auftrag der Teilnehmer der 4. ostdeutschen Konferenz. Wolfgang Kleindienst/Pößneck.




Gesprächstermin 13.09.2001

Gespräch mit dem stellvertretenden Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Leipzig. Ökosteuer, Auftragsflaute und Schwarzarbeit machen der gesamten Branche zu schaffen. Die Handwerker fordern ein besseres Wirtschaftsumfeld, da ihre Lage dramatisch ist. Der OPD-Bundesvorsitzende informierte im Gespräch über einen machbaren Bauaufschwung und bat ein Treffen mit den wichtigsten Entscheidungsträgern der Kreishandwerkerschaft an.



Pressekonferenz 12.09.2001

OPD-Pressekonferenz in Dessau.



Zeitungsbericht 12.09.2001

Bericht über die OPD in der Mitteldeutschen Zeitung MZ.



Hauptversammlung 11.09.2001

OPD-Hauptversammlung und Vorstandstreffen in Dessau.



Stellungnahme an die 3Sat-Redaktion 12.09.2001

Zum 3Sat-Thema: „Streitfall Zuwanderung: Kein Konsens in Sicht“, schickten wir der 3Sat-Redaktion folgende Stellungnahme:

Die Einwände von CDU/CSU sind nicht von der Hand zu weisen. Trotzdem ist Schilys Entwurf eine erhebliche Verbesserung zur gegenwärtigen Situation. Das sollte die Opposition anerkennen. Wenn wir durch kleine Schritte - in die richtige Richtung - Verbesserungen erreichen, sollten wir diese Schritte auch gehen. Nachbessern können wir schließlich immer noch, weshalb ein Konsens möglich sein sollte.

Die höchst unzureichend geklärten Modalitäten um unsere Asyl- und Zuwanderungsbestimmungen verursachen seit Jahren erhebliche soziale, wirtschaftliche und politische Spannungen. 3,8 Millionen Arbeitslose müssen in Lohn und Brot gebracht werden, bevor wir Zuwanderungswillige mit geringer oder mittlerer Qualifikation ins Land holen. Das müssen Grüne und PDS endlich mal begreifen.

Das Zauberwort heißt Flexibilität - in der Arbeitsmarkt- und Zuwanderungspolitik. Eine sinnvolle Regelung der Zuwanderungspolitik liegt nicht nur im Interesse aller Bundesländer. Sie muss vielmehr dem Wunsch des Volkes und der Wirtschaft entsprechen. Eine Besserstellung der Situation der Asyl- und Zuwanderungswilligen darf ebenso nicht zu Lasten der Verschlechterung der Probleme in Deutschland gehen. Humanität muss dort aufhören, wo einem die eigenen Probleme über den Kopf zu wachsen drohen.

Unsere sozialen Sicherungssysteme sind überhaupt nicht dafür ausgelegt, so massiv belastet zu werden. Deutschland ist mit über 2,3 Billionen Mark verschuldet. Zu den (offiziell!) 3,8 Millionen Arbeitslosen kommt noch ein Millionenheer von Sozialhilfeempfängern, Umschülern, ABM-Teilnehmern, Spätaussiedlern und Asylanten hinzu. Die Renten sind nicht mehr sicher. Unser Wirtschaftswachstum kommt fast dem Stillstand gleich und ein scheiternder Generationsvertrag bedroht die Zukunft unseres Gemeinwesens. Das sind alles unmissverständliche Fakten, die unsere Politik endlich zum Handeln bringen soll. In anderen Ländern klappt das schon lange.

Die Ostpartei (OPD) ist der Ansicht, dass Zuwanderungswillige unsere Sprache beherrschen müssen. Das ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Integration. Ebenso müssen wir die Zuwanderung an unseren eigenen Interessen und Bedürfnissen orientieren.

Wir halten nicht viel davon, unseren Generationsvertrag mit Hilfe verstärkter Zuwanderung retten zu wollen. Die Politik muss familien- und kinderfreundliche Rahmenbedingungen schaffen. Der Kinderwunsch darf nicht zum finanziellen Desaster oder Karriereverlust führen. Hier fordert die Ostpartei (OPD) u.a. eine deutlichere Besserstellung aller Erziehungsberechtigten gegenüber kinderlosen Haushalten.




Arbeit an Webseite 08.09.2001

Die OPD arbeitet mit der Unterstützung eines ansässigen IT Unternehmens an der dritten Generation unserer Web-Seiten für das Internet.



Stellungnahme an die 3Sat-Redaktion 05.09.2001

Zum 3Sat-Thema: „Küsse, Cabrio, Cousinen – Performance statt Politik“, schickten wir der 3Sat-Redaktion folgende Stellungnahme:

Unsere Politeliten wären gut beraten, wenn sie sich öfters als bisher in ihrem Büro einschließen und ihre Antennen auf die Sorgen und Ängste der Bevölkerung sowie der Wirtschaft ausrichten würden. Die Medien stürzen sich viel lieber auf symbolträchtige Auftritte von Altpolitikern, als auf die inhaltlichen Meilensteine noch unbekannter Besserdenker. Es geht es um Auflagen, Umsatz und Profit. Diesen Umstand machen sich Altpolitiker zu Nutzen.

Derartiges und leicht zu berechnendes Verhalten der Medien beflügelt auch die PR-Berater unserer Berufspolitiker, die ihre Schützlinge immer öfters ins mediale Rampenlicht stoßen. Diese Rechnung geht aber nur solange auf, wie das Wahlvolk genügend abrechenbare Leistungen erkennt. Nach vielen medienwirksamen Auftritten kann auch schnell der Absturz kommen. So leicht und auf Dauer ist die Wählerschaft auch nicht zu täuschen.

Das Gesamtbild eines Politikers hängt unweigerlich davon ab, wie geschickt er sich in der Öffentlichkeit inszeniert. Wer die Emotionen der Wähler beherrscht und steuern kann, besitzt auch vermarktbare Popularität und große Vorteile gegenüber seinen Konkurrenten. Politik ist zum Business verkommen. Der Wähler kann zwar öfters getäuscht werden, aber wenn ein Politiker langfristigen Erfolg haben will, muss er auch etwas abrechnen können.

Gegen Politainment ist nichts einzuwenden, solange sich hinter dem Make-up auch Persönlichkeiten verbergen, die sich erfolgreich um die Zukunft unseres Gemeinwesens bemühen. Beides gehört untrennbar zusammen.




Diskussion 26.08.2001

Diskussionsrunde mit Vertretern aus Handel, Handwerk, Dienstleistung und Medien.



Arbeitstreffen 13.08.2001

OPD-Arbeitstreffen in Halle.



Gesprächstermin 10.08.2001

Gespräch mit dem stellvertretenden Landesvorsitzenden der Bürgerallianz Thüringen.

Im Ergebnis der Gespräche war man sich darüber einig, dass eine Bündelung der bisher beteiligten ostdeutschen Bürgerinitiativen und Parteien aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen (etwa 20.000 Mitglieder) mit der OPD Ostpartei Deutschlands, der gemeinsamen Sache dienlich wäre. Der von den Großparteien gewünschten Zersplitterung aller Reformkräfte im Land sollte jetzt mit einem Zusammenschluss aller Reformkräfte entgegengewirkt werden. Nur so wird uns eine grundlegende Wende in der Politik und eine Verbesserung unserer Lebensverhältnisse und Zukunftsaussichten gelingen. Es sind weitere Gespräche und Treffen der Bürgerallianz Thüringen mit der OPD geplant.




Betriebsbesichtigung 17.08.2001

Gespräch und Betriebsbesichtigung bei einem Baustoff-Fabrikanten.



Gesprächstermin 27.07.2001

Gesprächstermin und Erfahrungsaustausch mit ehem. Wahlkampfleitern und Partei-Organisatoren der MBL – Mieter/Bürgerliste. 16 bis 17.30 Uhr



Arbeitstreffen 16.07.2001

OPD-Arbeitstreffen in Halle.



Gesprächstermin 06.07.2001

Gesprächstermin und Erfahrungsaustausch mit ehem. SPD-Gründungsmitglied. Ort: OPD-Geschäftsstelle Zeit: 12.30 bis 14.20 Uhr



Kleinanzeigen in der Mitteldeutschen Zeitung 04.07.2001

Die OPD schaltet Kleinanzeigen in der Mitteldeutschen Zeitung MZ (Auflage 370.000), im Wochenspiegel und in den Sonntagsnachrichten. Text: OPD – Politik mit gesundem Menschenverstand! Tel.: 0163 - 72 28 23 8, www. Ostpartei. de , Arbeitslosigkeit u. Konjunkturschwäche? Nicht mit uns!

Wir haben machbare Lösungen!




Bericht im Stadtmagazin 01.07.2001

Das Stadtmagazin für Halle, Saalkreis, Merseburg und Querfurt „Fritz“ berichtet über die OPD.



Gesprächstermin 15.06.2001

Gesprächstermin und Erfahrungsaustausch mit einem ehemaligen Gründungsmitglied der Stattpartei.



Reportage in der Mitteldeutschen Zeitung 12.06.2001

Die Mitteldeutsche Zeitung MZ veröffentlicht die bisher umfangreichste Reportage über die Aktivitäten und Ziele der OPD (Gesamtausgabe, Seite 3).



Arbeitstreffen 11.06.2001

OPD-Arbeitstreffen in Halle.



Teilnahme an Podiumsdiskussion 30.05.2001

OPD-Teilnahme an einer Podiumsdiskussion zu den bevorstehenden Landratswahlen. Ort: Wettiner Rittersaal. Beginn: 19 Uhr. Die Landratskandidaten der Parteien stellten sich den Fragen der Gäste.



Fototermin mit Mitteldeutscher Zeitung 30.05.2001

Fototermin mit einem Fotografen der Mitteldeutschen Zeitung (MZ) in der OPD-Bundesgeschäftsstelle.



Teilnahme an öffentlicher Diskussion 29.05.2001

OPD-Teilnahme an einer öffentlichen Diskussion unter dem Motto: Halle, eine Stadt mit Zukunft? Die City-Gemeinschaft, der Verband der Kaufleute und die IHK luden ein. Veranstaltungsort: Maritim Hotel Halle Beginn: 19.30 Ende: 21.30 Uhr



Interview mit Mitteldeutscher Zeitung 22.05.2001

Ausführliches Interview mit einem Redakteur der Mitteldeutschen Zeitung (MZ) für eine OPD-Reportage auf Seite 3.



OPD-Aktive unterstützen Aktionsbündnis 19.05.2001

OPD-Aktive unterstützen das Aktionsbündnis „Hallenser mögen Bunt statt Braun“ und beteiligen sich an der friedlichen Demonstration am 19. Mai. Wir stehen für eine weltoffene und tolerante Gesellschaft mit einer multikulturellen Vielfalt und rufen hiermit alle couragierten Bürgerinnen und Bürger unserer Region dazu auf, sich am 19. Mai, 10.15 Uhr am Rannischen Platz einzufinden und Gesicht zu zeigen. Von dort geht es zum Markt, wo um 11 Uhr eine Kundgebung geplant ist.

Die Demonstration für „Bunt statt Braun“ darf als Erfolg verbucht werden, da ca. 2500, ausnahmslos friedlich demonstrierenden Teilnehmer/innen des Aktionsbündnisses, nur ca. 150 Demonstranten der rechten Gesinnung gegenüberstanden. Zum Abschluss der Veranstaltung sprachen Vertreter aus Kultur, Wissenschaft, Kirchen u.a., so auch unsere Oberbürgermeisterin, zu den Teilnehmern und bekräftigten die Notwendigkeit des Aufbegehrens gegen rechte Gesinnung, weil diese u.a. auch dem Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Halle schadet.




OPD informiert die Wirtschaft 15 - 22.05.2001

Die OPD informiert die 100 größten Unternehmen in Deutschland über ihre Aktivitäten und die Möglichkeit, einen Wirtschaftsaufschwung realisieren zu können.



Vorstandssitzung 07.05.2001

OPD-Vorstandssitzung in der Bundesgeschäftsstelle.



Stellungnahme an die 3Sat-Redaktion 06.05.2001

Zum Thema 3Sat-Thema: „Deutschlands Osten auf der Kippe – Noch mehr Milliarden für den Aufschwung“, schickten wir der 3Sat-Redaktion folgende Stellungnahme:

Sehr geehrte Frau Ruge, der Osten steht auf der Kippe und wir können Herrn Thierse dankbar dafür sein, dass er diese äußerst wichtige Auseinandersetzung angeregt hat. Die Ursachen der Abwanderung - besonders junger Leute - ist klar: in den alten Bundesländern gibt es besser bezahlte Jobs, Lehrstellen, eine viel höhere Lebensqualität und nicht zu vergessen, ein interessanteres Freizeitangebot. Diese Probleme sind rein politischer Natur und nur dadurch zu lösen, dass ein politischer Neuanfang gewagt wird. Wir brauchen auch kein Geld zu drucken, sondern nur mit den jährlich eingenommenen 970 Mrd. DM sorgsamer umzugehen.

Herr Schröder wird seine Wirtschaftswachstumszahl, welche schon niedriger als die Inflation ist, noch ein drittes mal korrigieren müssen. Dann steht aber eine 1 vor dem Komma. Wie wir unser Land sanieren könnten und dem Osten helfen, steht auf unserer Homepage: opd-politik.de




Bericht im Magazin Mehrwert 02.05.2001

Das Magazin „Mehrwert“ – Wirtschaft, Business und Lifestyle für Mitteldeutschland, berichtet in ihrer Maiausgabe über die Aktivitäten der OPD.



OPD-Spende für Straßenkinder 23.04.2001

Die Mitglieder/innen und Vorstandsmitglieder der Oppositionspartei Deutschlands Ostpartei OPD unterstützen den Verein der Mitteldeutschen Zeitung „WIR HELFEN“ mit einer Geldspende in Höhe von 100 DM.



Vorstandssitzung 16.04.2001

OPD-Vorstandssitzung in Halle.



Pressekonferenz 06.04.2001

Erste OPD-Pressekonferenz in den Räumen der Bundesgeschäftsstelle. Besonderen Dank an die Medienvertreter von der Mitteldeutschen Zeitung/ MZ Halle-Saalkreis und dem netten Herrn von der Deutschen Presseagentur dpa. Sehr gefreut hat uns auch das Live-Interview mit dem Radiosender „CORAX“ (95,9) aus Halle.



Interview im Fernsehen 06.04.2001

TV-Halle strahlt ein Interview mit dem Bundesvorsitzenden der OPD aus.



OPD Bürgerforum 06.04.2001

Erstes öffentliches OPD-Bürgerforum in der Bundesgeschäftsstelle. Die OPD stellt ihr Programm und die Lösungswege für unserer gesamtgesellschaftlichen Probleme vor.



Interview mit dpa 03.04.2001

Interview und Fototermin mit der Deutschen Presseagentur dpa.



Reportage im Fernsehen 29.03.2001

TV-Halle sendet eine Reportage über die OPD und ihre Gründungsmitglieder.



Reportage im Fernsehen 27.03.2001

Das mdr-Fernsehen strahlt eine umfangreiche Reportage über die Gründungsabsichten der OPD aus.



Werbevertrag 24.03.2001

Erster Werbevertrag mit einem OPD-Sympathiesanten, auf dessen Reserveradabdeckung (Geländewagen) ein großflächiges OPD-Logo mit Domain-Angabe angebracht wurde (ein Jahr Laufzeit).



Interview im Radio 17.03.2001

Hitradio Antenne strahlt ein Interview mit dem Bundesvorsitzenden der OPD aus.



Interview im Radio 16.03.2001

Radio mdr-1 (Sachsen-Anhalt-Welle) strahlt ein Interview mit dem Bundesvorsitzenden der OPD aus.



Zeitungsbericht 14.03.2001

Die Mitteldeutsche Zeitung MZ berichtet über die Gründungsabsichten der OPD.



Zeitungsbericht 13.03.2001

Die Junge Welt JW berichtet über die Aktivitäten der OPD.



Zeitungsbericht 13.03.2001

Die BILD, Gesamtausgabe Neue, Länder berichtet über die OPD.



Interview mit dpa 13.03.2001

Die OPD-Aktiven geben der Deutschen Presseagentur dpa ein Interview.



Zeitungsbericht 12.03.2001

Die Magdeburger Volksstimme berichtet ausführlich über die Gründungsabsichten der OPD.



Webseiten Verbesserung 10.03.2001

Die OPD stellt eine überarbeitete und verbesserte Homepage ins Internet.



Zeitungsbericht 01.03.2001

Die Tageszeitung Neues Deutschland ND berichtet ausführlich über die Aktivitäten der OPD.



Erneutes Schreiben an den Bundeswahlleiter 27.02.2001

Die OPD-Gründungsmitglieder unterrichten den Bundeswahlleiter erneut über ihr Vorhaben, eine neue Partei gründen zu wollen, da noch keine Rückmeldung kam.



Zeitungsbericht 27.02.2001

Die Leipziger Volkszeitung LVZ berichtet ausführlich über die OPD.



Entwurf der OPD Leuchtwerbung 16.02.2001

Entwurf und Gestaltung einer OPD-Leuchtwerbung (140 cm x 70 cm) für den Eingangsbereich der OPD-Geschäftsstelle.



Interview 12.02.2001

Interview mit einem freien Journalisten aus Süddeutschland.



Die erste Webseite der OPD 09.02.2001

OPD-Gründungsinitiator Toni Aigner und eine engagierte Studentin der Kommunikations- und Medienwissenschaften entwerfen in nächtelangen Sitzungen die ersten Web-Seiten für die OPD-Homepage.



Benachrichtigung des Bundeswahlleiters 07.02.2001

Die Gründungsinitiatoren der OPD benachrichtigen den Bundeswahlleiter über die bevorstehende Gründung einer neuen Partei in Sachsen-Anhalt.

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